Zum letzten Mal trafen sie sich in dem schäbigen Zimmer, das schon einen ahnungsvoll unnatürlichen Ausdruck angenommen hatte, wie das so ist, wenn sich ein möbliertes Zimmer auf immer von seinem Mieter trennt. (…) Das Tapetenmuster, Sträuße blutbrauner Blumen in einer regelmäßigen Folge sich wiederholender Varianten, erreichte die Tür von drei Seiten, dann aber ging es nirgendwo weiter, und sie kamen aus dem Zimmer nicht hinaus, ebenso wie menschliche Gedanken, so bewundernswert sie auch aufeinander abgestimmt sein mögen, den Grenzen ihres privaten Höllenkreises nicht entkommen können.
König Dame Bube, aus dem Englischen von Hanswilhelm Haefs
grad auf u tube stockhausens trans geschaut – ein paar tausend aufrufe.
( eine echt sozialverträgliche komposition, jazzig …. höre sowas immer gern, bin nicht totzukriegen oder so, wa )
vor etlichen jahren musik im zappa style gemacht und fAST alle freunde meinten, das ist vorbei, nein nicht zu maniristisch
entweder durchziehen und die konsquenzen “in kauf nehmen” oder nach für einen selbst noch stimmigen alternativen suchen.
keine ideologie bedienen, also keine altro,anitk hins. verflossener zeiten aber auch keine schlaumeierei über das v”erkannte geni”e incl posthumiditaet.
alles hat seinen oder ihren preis.
naja die neospiessige ignoranz grassiert und mann oder frau der audiophilie wird auf mp3 runtergedatet, wo früher penner aus monoradios rundfunkmusik laufen liessen da hören heute sehr viele wie mir scheint über laptopkautsprecher oder aus diesen unsäglich en handies
naja.
sie wissen es nicht mal mehr wie pennermässig das mal war.
das iwrd sich nicht mehr ändern und ich war und bin immer anti-pessimist.
und bleibe dies hoffentlich.
allerdings dichten sie ja gerne in eine vor_rundfunkzeit rein, naja
verstand ich nie und daraus ergaben sich ja damals dissense.
über theorien.
fleischliche sprache, fleischliche musik.
absurd.
allenfalls füllig vs schlank bis magesüchtig.
sorry bin was breit.
gefällt mir allerdings nicht ihre not
wirderspricht meinem idealismus oder so
erinnere mich gerne an brötzmann ( höre grad trans ) naja nicht caspar sondern den alten gstandnen mann am sax, naja war auch unter gestandenen femisnistinnen damals geduldet, tscha.
engstirniger geworden allet, neospiessiger, sicherlich auch für mich cleaner allerdings aus anderen kontexten herausgefischt, zuerst ward mit der philosophie aufgeräumt jetzt ist die kunst dran.
naja.
am ende winkt der faschismus.
der weiche faschismus der nivelleirtheit zugunsten der vermögenselite, der privatiers.
und der sportstars.
brot und spiele was