[Arbeitswohnung, 6.55 Uhr
Schostakovitsch, Streichquartett Nr. 15 es-moll, op.144]
Mit seinem letzten Streichquartett die Reise zum Haus der Versöhnung zu beginnen, ist angemessen, das anders als Lawrences in meinem Aqaba steht und eher ein Haus der Wiederumarmung ist, da sich’s von Verschwesterung nun am allerwenigsten sprechen ließe. Wenn stimmt, → was Frau von Steglitz wähnte, wahrscheinlich weiterwähnt und worauf ich auf jeden Fall noch gesondert eingehen muß, dann haben wir es, Freundin – ich, Freundin, habe es dann – mit einem viel umfassenderen Zusammenhang aus Ursachen und Wirkungen zu tun, als wir bislang meinten. Es wäre dann nicht nur meine Lan-an-Sídhe, die ihr Recht hier fordert, sondern es läge noch eine andere Bürde in ihrem Sirenengesang, die für seine Süße mitsorgt. Ich werde sie’s erst fragen könnne, wenn sie in meinen Armen liegt, bzw. ich in ihren Armen liege und wir dann beide nicht wissen, ob wir gemeinesam versinken oder aufsteigen werden — das eine konkret, das andre metaphorisch.
Doch bis dahin ist es noch ein weiter, weiter Weg. Durch die Nefud, da der Seeweg verschlossen, muß ich also hindurch, wobei „verschlossen“ wohl auch bedeutet (wenn auch niemand drüber spricht, es abergläubisch nicht mal jemand auch nur erwähnt; es ist, als wären die Münder meiner Beduinenfreunde in Sirenenbelangen vernäht – was bei Männer der Wüste aber nicht verwundert) … — also, was wohl auch bedeutet, daß sich all die Freundinnen → Lis, ein wahrer Liligeiatrupp, drin versammelt haben könnte zum Unheil eines jeden, ja einer jeden, die und der es wagte …. Doch, wie erzählt, es wird nicht drüber gesprochen, die Nefud ist ausgemacht.
Sie ist, wir leben im Nachzeitalter der Star-Wars-Serie, für ihre hoch radioaktiven Strahlungen bekannt, die mit der Hitze tags und nachts der scharfen Kälte eng verbunden, aber mehr als sie – oder überhaupt nur – im Körper schwere Wucherungen auslösen kann. Um es handlich zu sagen, ist die Nefud ein in Sand zerfallenes Tschernobyl von ungeheurem und ungeheuer blendendem Ausmaß. Gegen Hitze und Kälte läßt sich’s, ich schreibe einmal, „kleidungstechnisch“ angehn, gegen Strahlung aber nicht. So müssen wir, die es wagen, chemisch abgehärtet werden, was teils direkt vor den Reitetappen geschieht (ihrer vierer werden es sein, je von zwei Wochen Dauer), teils sogar noch während, jedenfalls je anfangs einen ganzen Tag lang. Dazu wird in den implantierten Bioport ein dünner Schlauch eingeführt, der aus einer mit einer 5-Fluorouracil-gefüllten Pumpe herauskommt und den Körper des Ritters auf diese Weise mit dem Mittel in Dosen von 10ml pro Stunde versorgt. Nach dieser Zeit wird die Pumpe entfernt und bis zum ersten Tag des folgenden Zyklus beiseitegelegt, der Bioport verschlossen. Da ist man dann aber schon auf der Strecke und hat sich ans Schwanken des Dromedars hoffentlich gewöhnt. Denn es keinem einem von alledem gehörig schlecht werden – wogegen man ebenfalls ein Mittel bei sich führt, das Ondansetron heißt, aber, obwohl danach das Wort „Bluefish“ folgt, nicht, aber auch gar nichts mit Douglas Adams‘ Bubblefish zu tun hat. Ich kann zu diesem Fischerl noch nichts sagen; eins zu schlucken war bislang nicht nötig.
Selbstverständlich bekamen wir, die wir auf unseren vor Ungeduld bereits nervös hin- und hertrippelnden, statt, wie ihren Schwielensohlen eigentlich eigen, breit trampelnden Reittieren saßen, noch weitere innere Stärkung – deren inhärentes Problem darin liegt, das wir nicht vorhersagen können, in welcher Weise sie uns auch schädigen kann. Die Wahrscheinlichkeit ist dafür aber hoch. Nehmen wir etwa → Oxaliplatin, das Medikament Nr. 1, das maligne Wucherungen abtöten, zumindest behindern soll. Schauen Sie sich, liebste Freundin, die Nebenwirkungen an, deren einige sofort einleuchten, wenn wir uns klarmachen, daß die Substanz auf alle ungewöhnlich schnell wachsende Zellen schießt, weil es nicht intelligent genug ist, zwischen gesundem und boshaftem Schnellwuchs zu unterscheiden. Daran ist besonders böse, daß spontan die Finger- und Fußnägel ausfallen können, und zwar schon während der ersten Applikation. Deshalb liegt man an der Relaisstation erst einmal in einer Art Liegesessel und bekommt immerhin schicke (‚chic’e) weiße Handschuhe übergezogen, die dann mitsamt den Handschuhn in tief vereiste Puschen gesteckt werden müssen, um die Durchblutung zu stören; ebenso die Füße, die aber in ihren Socken bleiben.
Ungefähr nach einer halben Stunde tut es ziemlich weh und darf dann für zehn Minuten unterbrochen werden, bevor die Eispuschen wieder drüber müssen. Also da man man durch. Und es geht auch, zumal meine Nägel nachher alle noch waren, wo sie sollten.
[Vagn Holmboe, Streichquartett Nr. 20 op.160 „Notturno“]
Der zweite Infusionsgang (wir liegen immer noch in dem Leder und hören unterdessen auch hier Schostakovitsch, allerdings – nun geht’s ja „am Stück“ – sämtliche seiner Präludien und Fugen in der Interpretation von Keith Jarrett) führt uns, eine weitere Stunde lang, → Calciumfolinat zu, das ist Folinatsäure, die sich in Kombination mit 5-FU, also dem Zeug aus der Pumpe, an das Enzym Thymidilat-Synthase bindet und dadurch zur Erniedrigung der intrazellulären Thymidilat-Konzentration führt, wodurch die zytostatische Wirkung von verstärkt wird. Auch hier aber sind die Nebenwirkungen nicht ohne, deren häufigste die für Chemos bekannte Übelkeit ist, gegen die ich aber die blauen Fische in einer der prallen Satteltaschen habe. Und die letzte Stunde der inneren Wappnung wird auf dem Leser mit → Docetaxel verbracht, das sich tabil an den Mikrotubuli-Apparat bindet, an sozusagen das Exoskelett der wuchernden Zelle. Dadurch verliert ihr Spindelapparat der Zelle seine Funktion und es kommt zu einer völligen Blockade der Mitose sowie schließlich zur Apoptose. Oder soll kommen, nun jà. Zumal hier genauso: Wo Rettung, wächst auch Gefahr, was sie in den Metamorphosen der hier gleichfalls Nebenwirkungen tut.
Das ist alles sehr heftig, keine Frage. Dennoch gingen die vier Injektionsstunden recht angenehm vorbei, vor allem wegen des nahezu ungestörten Musikhörens, das schon deshalb nötig war, weil in der Praxis irgendein Radio FFH dauerquasselte mit „den besten Hits aller Zeiten“, deren jeder von so unsäglicher Banalität, daß es nicht nur eine akustische Umweltverschmutzung genannt werden muß, sondern es wäre ernstlich zu erwägen, um Schmerzensgeld einzukommen. Die psychischen Schäden, die man allein an zerstörter Sensibilität davonträgt, gar nicht erst in den Blick genommen, kann unterm Einfluß solcher „Musik“ schon gar niemand heilen, im Gegenteil, die Symptome noch werden verstärkt und die Ursachen der Krankheit ein- für allemal affirmiert. Also schon aus Selbstschutz: Kopfhörer in die Ohren, selbst wenn es „nur“ um Ruhe geht. Und von der hörbaren Dummheit der Moderatorinnen und Moderatoren will ich erst recht nichts schreiben, ich müßte, so sehr ich auch recht habe, Straf- und Beleidigungsanzeigen gewärtigen, da der feixende GuteLaune-Korruptionsungeist justiziabel eben nicht ist, der seine Hörerinnen und Hörern an den Marionettenfäden der industriellen Konsuminteressen in die schließlich Apathie führt.
Durch meinen Onkovergil hingegen schien es einfach durchzugehen, vom linken Innenohr zu rechten, dort wieder hinaus, ohne irgendwo anzudocken. Manche Menschen haben diese Fähigkeit. Mir geht sie leider ab, kann nicht „auf Durchzug“ stellen, sondern alles bekomme ich intensiv immer mit. Auch diesen giftigen Müll. Jeder Einkauf im Warenhaus ist ein akustisches Spießrutenlauf.
Auf der Straße ist es übrigens anders, komplett anders. Da mag ich den Unterhaltungsschritt sogar, was aber damit zusammenhängt, daß er dort mit sämtlichen Weltgeräuschen amalgamiert und deshalb eine ganz eigene Musik ergibt, der es fehlen würde – als Klangfarbe fehlen –, wenn er fehlte. Eine immer wieder interessante Beobachtung besonders in der Dritten Welt, die ja nun vollgeplärrt von Schnulzen wird, die aus schiebbaren Lautsprecherkarren tölen. Das ist in der Tat ganz wunderbar, wenn da dann noch die Autogeräusche und die jubelnden Stimmchen von Kindern und Papageien und die Schimpfrufe von Frauen hineinshalln, die auf Balkonen gegen Bretterblenden treten. Und so weiter. — „Was hörn Sie denn da?“
Wie, was? – Oh, der Arzt.
Ich zog einen der beiden InEarPhones heraus.
„Alles in Ordnung?“
„Ja, bestens. Besser sogar als vorhin. Als ich herkam, hatte ich ziemliche Brustschmerzen so einmal quer über die Brust.“
„Das ist der Tumor. Bitte nehmen Sie die Schmerzmittel.“
„Zur Nacht.“
„Nein, auch sonst. Sie tun sich keinen Gefallen, wenn Sie sich dauernd beherrschen und dadurch zermürbt werden. Sie müssen auch keine Angst haben, abhängig zu werden. Sehen Sie, selbst bei Patienten, die so gequält werden, daß sie Morphiumspritzen bekommen, tritt keine Abhängigkeit ein, sondern das Morphium setzen sie später leicht wieder ab. Süchtig macht es nur, wenn Sie’s auf Spaß nehmen. – Aber was hören Sie da?“
„Schostakovitsch Präludien und Fugen …“
Da hellte der Mann geradezu auf. „Schostkovitsch! Wie großartig! Ich habe gerade eine Biografie über ihn gelesen, von einem englischen Autor … warten Sie… Und kennen Sie die Streichquartette?“
Es war nicht zu fassen.
So sprachen wir und sprachen. Über Musik. Über Literatur. Er, mein Arzt, sei ein großer Leser, aber leider… von mir … Doch habe er sich, nachdem er eine Anmeldung in seiner Praxis gesehen, etwas kundig über mich im Netz gemacht. — Gar keine Frage, wir haben eine Basis, und ich bin nun ziemlich froh, ihn während unsres Zugs durch die Nefud mit an meiner Seite zu haben. (Aber er gab mir auch für die Augen-OP Grünes Licht: Der nachlasernde Augenarzt solle von der Chemo aber wissen. „Sie können auch gleich nebenan zu Dr. Torun gehen, ich kann ihn nur empfehlen.“ – Woraufhin ich spätnachmittags gleich eine Mail dahin schrieb.)
***
Ricarda Junge, die enge Autorenfreundin, holte mich ab. Alleine hätte ich die Praxis nicht verlassen dürfen, weil zu Anfang der „Sitzung“, also Liegung ein schweres Antihistaminicum injeziert wurde, das „endlos müde“ mache — bei mir allerdings den gegenteiligen Effekt gehabt zu haben schien. „Meine Güte“, reif Ricarda an, als ich neben ihr im Auto saß, „du siehst total bekifft aus! – Aber erzähl …“ Und als sie mich dann in der Dunckerstraße hinausließ, zwar gerne noch auf einen Espresso mit hochgekommen wäre, aber sie drängte bereits der nächste Termin, da …. also ich stieg aus, beugte mich nochmal für die Kußhand runter … sagte sie: „Und du bist total bekifft!“
Mit lautem Lachen fuhr sie davon, und ich stieg, nachdem durch Vorhaus und ersten Hinterhof gehüpft, die Stufen zu mir hoch.
Es war am Bekifftsein was dran.
Und ich hatte Hunger. Einen Riesenappetit. Nur daß ich immer schon im Nu satt bin und also ständig abnehme. Deshalb hatten mich eine Mitarbeiterin der onkologischen Praxis mit von ihr so genannter hochkalorischer Astronautennahrung eingedeckt. Die probierte ich nun aus und bereitete mir auch noch einen Cocktail aus konzentriertem Mandelmuß und Mandelmilch mit einem Löffel Hanfmehl eingerührt — alles von – wem sonst? – लक्ष्मी besorgt. Daraufhin wurde ich derart müde, daß ich erst einmal eine Stunde lang schlief. Wobei man sich an diese am Leib getragene Pumpe schon etwas gewöhnen muß. Ich bin ganz froh, sie nachher wieder loszuwerden: Um 11.30 Uhr erstmal noch ein Termin mit meiner Hausärztin, dann mit dem Rad in die Ontologie, um die Pumpe vor 13 Uhr, wenn dort geschlossen werden wird, wieder abgegeben zu haben.
Ach ja, als ich heimkam, war das in den USA bestellte Melatonin angekommen, das ich in dieser Dosierung in Deutschland irgendeines um das Hormon geführten Rechtsstreits wegen nicht mehr bekam. So hatte ich nachts etwas zum Ausprobieren.
„Funktionierte“ nicht, „brachte“, um es lax zu sagen, „nix“. Um 2.30 dann doch noch mal eine Zolpidem geschluckt, mit 20 Tropfen Novaminsulfon kombiniert. Davon schlief ich dann endlich, und zwar sehr gut bis halb sieben durch. Und da Sie nun darauf brennen, sich das mit der Pumpe anzuschauen … — voilà!:
Ihr ANH
[15 Uhr
Schnittke, Zweites Streichquartett (Leonardo-Quartett)]
Bin komplett auf den Streichquartett-Trip gegangen (auf dem ich vor Jahren schon mal fast ausschließlich war). Nach den Schostakovitschs und parallel zu den Holmboes erst einmal Brittens wundervolle drei (plus dem einen ohne Nummer, noch in Studienzeiten in D-Dur entworfenen, das er sehr viel später revidierte), dazu zwei von Schubert und nun auch Schnittke wieder.
Von der Chemo erste Übelkeit: So sehr schwankt mein Dromedar. Eben eine Tablette genommen, fast wie als Kind auf Reisen. Und leider, leider erst dann Bruno Lampes hinreißenden → Kommentar von Ibn Hamdis gelesen.
Ich will gleich unbedingt an die Béarts, endlich wieder!
Klingt nach in besten Händen. Wieviele Ärzte in dieser Funktion mag es auf der Welt geben, die gerade eine Schostakovitsch-Biographie gelesen haben. Ich vermute: Einen. Rückenwind, kein sandiger Sturm.
Lieber ANH,
Ja, Schostakowitsch! Wenn Sie bei Qobuz oder sonst einem Dienst angemeldet sind, lohnt es sich, in die sehr espressiv-zupackenden, kein musikalisches Zögern aufkommen lassenden Einspielungen des Carducci-Quartetts reinzuhören, und als Gegenstück in die nahezu auf Nietzsches Taubenfüßen daherkommenden Aufnahmen des Quatuor Danel.
Und bevor Sie einen Blog Arbeit+Struktur II vorbereiten oder schon Einträge mit Libellen auf Blättern schreiben: mit welchen Kopfhörern haben Sie sich die besten Hits aller Zeiten von den Ohren und der Seele gehalten? Welche Boxen ergänzen das Dreieck des Musikstuhles in Ihrer Arbeitswohnung?
Ich hatte mal nach einer Lesung von Lars Gustafsson die generalverdunkelte Idee, ihn auf Hypertext-artige Strukturen in seinen Romanen anzusprechen, woraufhin er antwortete: „Darüber sollten wir unbedingt sprechen, wie Priester. Priester sprechen ja auch nicht über Gott, sondern über Beichtstuhlkonstruktionen.“ – Elegant, final und gesichtsfarbenverändernd. In diesen Sinne, bleiben Sie diesseitig! Ihr FJK
Lieber Herr Knelangen,
„Arbeit + STruktur II“ will ich unbedingt vermeiden, zumal es ohnedies meine Befürchtung war, als ich über Li zu schreiben begann, man werde mir mal wieder vorwefen, ich setzte mich irgendwo drauf (und dann noch auf den wie Foster Wallace, als Romanciers, extrem überschätzten Herrndorf ..!) Ich schreibe also auf meine Art, mit meiner Poetik.
Danke für die Schostakovitsch-Tips. Auch wenn ich tatsächlich bei keinem „Musikdienst“ angemeldet bin, werde ich die Aufnahmen ganz sicher irgendwo ergattern.
Wegen der Kopfhörer: weiß ich leider nicht mehr. Es sind InEars in Bambusgehäuse, die ich irgendwann einmal angeboten bekam. Aber wegen meiner Boxen weiß ich umso besser Bescheid: In den Achtzigern gebaute Vierwege-Türme von >>>> ProAc hinter einem großen Accuphase. An dem wiederum ein Linn Sondek, ein Nakamichi CR4 sowie Denon DCD-1460. Auch der Computerklang wird vermittels externer Soundcard über den Akkuphase an die ProAcs geleitet. Und für leisere Stunden hängen am Accuphase >>>> Stax-SRD7-Hörer, ebenfalls 80er Baujahr.
Ingwer – ich meine hier: heißes Ingwerwasser in kleinen Schlucken getrunken, hat vielen gegen aufsteigende Übelkeit geholfen. Vielleicht auch Ihnen? RIvS
Werter ANH,
bleiben Sie unbedingt dran am Streichquartett, das Dargebot ist schier endlos. Als Tumor würde ich mich nicht ganz ernst genommen fühlen mit einer derart massiven Schostakovitsch-Beschallung, wahrscheinlich würde ich bei solch starkem Tobak schnell das Weite suchen. (Mutmaße ich als eine, die selber Streichquartett spielt, höchstens jedoch Borodin und Moniuszko).
Eigentlich sollten wir zum 8. Mai das Rimsky-Korsakow-Quartett aus St. Petersburg mit Schostakovitsch Nr. 8 zu Besuch haben. Gerade im Herbst spielten sie in Pankow die wunderbaren Le Vendredis und einen etwas strengeren Rimsky Korsakow, besonders erstere kann ich sehr ans Herz legen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, Sie schaffen das mit dem Cocktail aus Chemo und Schostakovitsch!
Liebe, sehr liebe Geige,
ich danke Ihnen sehr – auch, weil sie mir eine Bildungslücke geschlossen haben, von der ich überhaupt nichts wußte. Ich zitiere für meine Leserinnen und Leser >>>> von dort:
Und jetzt werde ich mich um diese Aufnahmen kümmern – auch wenn heute erst einmal wieder Fischer-Dieskau-Aufnahmen „dran“ sind; er als Konzertsänger.
Ihr ANH
Ich schicke Ihnen die CD. Allerdings nicht die zitierte Version, sondern eine nicht erhältliche Aufnahme des Rimsky-Korsakow-Quartetts. Denn wer könnte den Petersburger Belaieff-Kreis besser interpretieren als die Musiker ebendieser Schule und Tradition!?
bin leicht bekift und teile dir ihenen erneut mit, dass sie die brüste meiner beart nichts angehen.
meiner beart allgemeinheit.
dass sie sich etwas zu weit vor hianus un herüberwagten.
zu mir und meiner eart b.
chacksum bed, stripe out tat dang consider make feel and let
roll
tat
aus.
https://www.youtube.com/watch?v=p3IPLsDxMxQ
die totalerde sagt
lala schifrin
so gehts:
halte dich von meiner beart fern
der tod am kreuz ward erstanden durch das internet. die zeitnahe beschaubarkeit eiens letalen ereignisses. es wurden tränentücher gereicht, es wurden zeremonien vorveranstaltet, aber es half WOMÖGLICH nichts. tücher der verständugung dargeboten, unsummen ausgegeben und kleine leute geopftert ( wie immer )
ohne umwelt, talents, biste nix als hobby.