1 thought on ““Ich spüre Dich”: Liligeia an ANH, fünftes Billet, diesmal am frühen Abend des 6. Junis 2020.”
Es haben mich jetzt einige Buhlaute meiner Leserinnen und Leserinnen erreicht, weil sie der Krebsin Handschrift, monieren sie, nicht lesen könnten. So ging es mir zu Anfang aber auch. Nur ist meine eigene Schrift für die meisten Menschen eine solche Zumutung (lesen kann sie eigentlich nur mein Sohn), daß ich geduldiger bin und mich allmählich eingefunden habe. So hier mein, sagen wir, „Übersetzungs“versuch, der vielleicht auch eine brauchbare Dchiffrierhilfe für Ligeias vorherige und vielleicht später noch hinzukommende Billets abgibt:
Du näherst Dich
Ich spüre Dich
und schüttle Dir die Wasser,
die als ein warmer blasser
Kaskadenschaumkreis sich
legen um Dich werden
mich
uns beid im Wasser zu beerden.
Auf den auffälligen Tonwechsel der Tumorin will ich hier nicht eingehen, ich könnte eh nur spekulieren; bedeutsamer scheint mir zu sein, daß mich ihr Billet keine zwanzig Minuten, nachdem ich das Foto der Eingangs zum Wadi der Verstrickungen eingestellt hatte, erreicht hat – als hätte sie auf mich dort gelauert. Ein wenig so sieht es auf dem (um 18.21 Uhr) Bild ja auch aus: in der oberen Mitte rechts und links zweier der stürzenden Geysire. Auch wenn es deutlich<span class=”px-wide”>nicht</span> Landras Augen sind.
Es haben mich jetzt einige Buhlaute meiner Leserinnen und Leserinnen erreicht, weil sie der Krebsin Handschrift, monieren sie, nicht lesen könnten. So ging es mir zu Anfang aber auch. Nur ist meine eigene Schrift für die meisten Menschen eine solche Zumutung (lesen kann sie eigentlich nur mein Sohn), daß ich geduldiger bin und mich allmählich eingefunden habe. So hier mein, sagen wir, „Übersetzungs“versuch, der vielleicht auch eine brauchbare Dchiffrierhilfe für Ligeias vorherige und vielleicht später noch hinzukommende Billets abgibt:
Auf den auffälligen Tonwechsel der Tumorin will ich hier nicht eingehen, ich könnte eh nur spekulieren; bedeutsamer scheint mir zu sein, daß mich ihr Billet keine zwanzig Minuten, nachdem ich das Foto der Eingangs zum Wadi der Verstrickungen eingestellt hatte, erreicht hat – als hätte sie auf mich dort gelauert. Ein wenig so sieht es auf dem (um 18.21 Uhr) Bild ja auch aus: in der oberen Mitte rechts und links zweier der stürzenden Geysire. Auch wenn es deutlich<span class=”px-wide”>nicht</span> Landras Augen sind.