In simple terms, critical race theory reformulates the old Marxist dichotomy of oppressor and oppressed, replacing the class categories of bourgeoisie and proletariat wih the identity catagories of White and Black. But the basic conclusion is the same (…) —
Von → d o r t.
— dann wissen wir, wohin sie führt, diese „kritische Rassentheorie“, nach der geforderten „Revolution“: in eine Diktatur, wie es die Sovjetunion und als ihr Trabant die DDR inklusive Gulag und Todesschüssen gewesen und wie es China heute noch ist, ganz abgesehen davon, daß schon der Begriff „race theory“ unabhängig von dem „critical“ davor | selbst bleibt, was er thematisiert: eine Theorie der Rassen. Meist steht das Unheil schon im Begriff.
(Wie auch das aufgezwungene Elend eines „sozialistischen Realismus“ in den Künsten von „Wokeness“ abgelöst werden jedenfalls soll. So daß es zum Gegenteil dessen kommt, was doch gefordert ist: Diversität. Und über die Köpfe der Künstlerinnen und Künstler hinweg, die, wenn’s fürs „Volkswohl“ sein muß, denn auch ruhig fallen dürfen: Kollateralschäden auf dem Weg zur „befreiten“ Gesellschaft. Das Sprachverbot als Diktat der gerechten Sprache — wobei, was gerecht sei, Parteifunktionäre bestimmen.)
Man soll immer mit dem Strom schwimmn, Stalin nannte die Schriftsteller „Ingenieure der Seele“ (die ihren Job zu machen haben). Eine Lektorin sagte in den letzten Jahren der DDR zu mir „Meckerer haben wir schon genug“