Unbeirrt dem eigenen literarischen Weg folgen, gleichgültig, was der Mainstream oder flackernd ein Gaukelgeist der Zeit verlangt, egal, was die Autorin oder der Autor selbst, persönlich also, für richtig hält, — dem allein, wohin der Text selber führt und aus sich herausschält, was er also hebt; dieses nun schleifen und feilen, bis es klar konturiert und kalfatert genug ist, um sich, ohne wieder unterzugehen, in den Erzählfluß betten und von ihm mittragen zu lassen — gleich ob „gut“, ob „böse“, ob „correct“. Darüber zu entscheiden, obliegt den Dichtern nicht, und den Dichterinnen. Entscheiden tut allein die Form, und zwar absolut. Werden muß, was sie will.
Ab.
So.
Lut.
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Ab.
So.
Lu.
Tion.
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(Als Tion von Wercke eines Mogens aus unruhigen Träumen erwachte).
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Poetologie