PP41, 12. November 2013: Dienstag. Arbeitsschwächeln vor der Feier.

(15.20 Uhr.)
Seit fünf Uhr morgens am Versuch gesessen, die Fahnen-pdf der >>>> Spreetöchter zu korrigieren, die in der nächsten >>>> Horen-Ausgabe erscheinen werden; nix ging, das Programm wollte nicht, ich dachte: liegt an meinem. Und deinstallierte und installierte neu. Immer noch ging nichts, um halb acht. Dabei war ich zu höchster Eile aufgefordert worden. Also eine Email geschrieben: bitte andere pdf. Die ich dann, als ich sie bekam, auch durchkorrigieren konnte. Aber der Morgensport war damit perdü. Nunmehr gleich mit den Vorbereitungen zum >>>> Anderswelt-Fest weitergemacht, Textstellen verschickt, dann schneite लक्ष्मी herein auf einen Kaffee. Und als ich mich wieder an den Schreibtisch setzte, war ich derart müde, wirklich ein Überfall, daß ich mich hinlegte und nahezu zweieinhalb Stunden lang geschlafen habe. Ich denk mal, mit dem Sport (Laufen wär heute dran) wird das jetzt nichts mehr, vor allem, weil ich die Fahlmann-Exzepte endlich fertigbekommen muß und morgen der gesamte Tag für die allgemeine Festvorbereitung draufgehen wird.

Immerhin steht nun das Rahmenprogramm und hat eine gute Balance:

Jörg Aufenanger liest aus Thetis – Andreas Nickl liest aus Buenos Aires – Kavita-Janice Chohan liest aus Argo
ABSATZ
Gespräch:
„Wie schafft man es, mit quasi dem gesamten Literaturbetrieb verschissen zu haben?“
Fragen: Michael J. Stephan und Johan de Blank. Antworten ungewiß.
ABSATZ
Essen und viel trinken
ABSATZ
Argos Epilog
ZWEI ABSÄTZE ODER BESSER DREI BIS FÜNF
Mehr essen und noch mehr trinken
ABSATZ
Darinnen der Jam: Wer will, trägt vor, was man will

Aber ich bin nervös. Wie stemmte das mein Geist, wenn wir da nur zu wenigen vor den vielen Nahrungsmitteln stehen? Dann wär auch bei mir die Schale größer gewesen als ihr Man Ray. Ob viele, und wenn einige: wie viele, diese Anspielung verstehen? Wer lange genug Dalí spielt, wird „eins“. Hm.
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