8.11 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Ich muß eine harte Entscheidung treffen, will sagen: wie immer ich sie treffe, ergibt sich aus ihr keine angenehme Folge. Zu viel habe ich in den letzten beiden Tagen telefoniert, persönlich gesprochen, gedacht, zu viel Wut ist da gewesen und ist weiter, Enttäuschung, sowie einmal mehr das Gefühl, mißbraucht worden zu sein, als daß ich hier darüber schreiben sollte, bevor nicht meine Position klar und klargestellt ist und die Konsequenzen gezogen worden sind. Nicht einmal eine Andeutung, worum es eigentlich geht, wäre gut. Deshalb, übers hiermit Erklärte hinaus, schweige ich in Der Dschungel heute, an diesem strahlend hellen, hell überblauten Tag, aber weise Sie gern noch einmal auf >>>> meine Kritik zum Nono hin; die immerhin habe ich gestern fertigbekommen, ansonsten aber nichts.
ANH
[Arbeitswohnung.]
Ich muß eine harte Entscheidung treffen, will sagen: wie immer ich sie treffe, ergibt sich aus ihr keine angenehme Folge. Zu viel habe ich in den letzten beiden Tagen telefoniert, persönlich gesprochen, gedacht, zu viel Wut ist da gewesen und ist weiter, Enttäuschung, sowie einmal mehr das Gefühl, mißbraucht worden zu sein, als daß ich hier darüber schreiben sollte, bevor nicht meine Position klar und klargestellt ist und die Konsequenzen gezogen worden sind. Nicht einmal eine Andeutung, worum es eigentlich geht, wäre gut. Deshalb, übers hiermit Erklärte hinaus, schweige ich in Der Dschungel heute, an diesem strahlend hellen, hell überblauten Tag, aber weise Sie gern noch einmal auf >>>> meine Kritik zum Nono hin; die immerhin habe ich gestern fertigbekommen, ansonsten aber nichts.
ANH
Verändern Sie, aber hören Sie nicht auf zu schreiben. Sie schaffen das.
Freni
ich schließe mich dem Vorkommentator an
Vielleicht falsch … … aber vielleicht mal telefonieren? PHG
@PHG zu den Dynamiken. Ein Mißverständnis läßt sich, was geschehen ist, nur dann nennen, wenn man den zweiten Wortteil so betont, wie ich ihn hier hervorgehoben habe. Nein, das ‚Verständnis‘ ist schon ganz richtig und so auch, offenbar, gemeint. Daß dem Geschehen eine emotionale Dynamik zugrundliegt, die losraste, ist mir klar; dennoch wird ein Riß bleiben, der sich vielleicht kitten ließe, nie aber mehr schlösse. Deshalb habe ich mich unterdessen entschieden.
Wegen des Telefonierens: einerseits gerne, andererseits habe ich auch sowieso schon Freunde viel zu sehr mit einbezogen und deren Loyalitäten in Konflikte gebracht. Was ich tue, tue ich deshalb besser allein. Es ist bitter genug, aber wahrt meine Klarheit.
Im Falle eines Missverständnisses … … ich meine uns beide. Wir sollten vielleicht mal telefonieren. PHG
… … okay. Dachte nur, dass ein Perspektivwechsel manchmal ganz gut ist. Grüße