Meine Seeabenteuer (5): Ein See-Tag (1). Des alten Jim Hawkins’ Reisejournal des Mittwochs, dem 11. Mai 2011. Kurs auf Tanger.

7.28 Uhr:
Die Uhren wurden zurueckgestellt um eine Stunde. Ich werde den ruhigen Tag auf See dafuer nutzen, die Erzaehlungen zu den vergangenen Tagen nachzuholen; gegen Mittag, denke ich, werden Sie sie hier dann lesen koennen. Also bleiben Sie dran.
Wir schippern nach Sueden, steuerbords die spanische Kueste immer in Sicht. Dies tippe ich direkt ins Netz, auf das sich’s heute frueh, wenn auch langsam, zugreifen laeszt. Auf dem ganzen Schiff gibt es keine Personenwaage, was voellige Absicht, hoerte ich, sei. Wenn um halb elf zum Fruehschoppen gerufen wird und in, hoerte ich gleichfalls, Stroemen das Bier laeuft – spaetestens dann wird es fuer mich die Zeit fuer den schreibenden Rueckzug sein.

10.02 Uhr:

Soeben ging der Bord-Gottesdienst zuende, der hübscherweise in der Captain’s Bar abgehalten wird: ein Längstisch ist zum Altar aufgebaut, links und rechts je eine Kerze, diew Gläubigen sitzen in den Clubsesseln, auch beim gemeinsamen Gesang; zum Beten erheben sie sich. Mit dem Pfarrer kam ich schon gleich zu Beginn der Reise ins Gspräch, und schnell kamen wir auf Rom: er gehört einer protestantischen Linie an, die überkonfessionell zu denken versucht; entsprechend wirkt er auf den ersten Blick katholisch, und fast nur der Ehering „verrät” ihn. Ideal jedenfalls für die seelischen Bedürfnisse einer Gemeinde an Bord, die Hoffnung und Trost beisammen sucht. Meine Lesung gestern abend, zu der sich denn doch einige Leute einfanden, wiewohl sie mit dem zweiten Abendessen kollidierte, verwandelte den Showroom des Abends davor in ein kleines Theater, dessen mit Tausenden Straßteilchen genähter Vorhang hinter dem Vortrag geheimnisvoll, meinte ich, funkelte, indem er die kleine Combo verbarg. So sind die Bars und kleinen Säle Passepartouts: sie können so dominant gestylt sein, wie sie nur wollen, sie schmiegen sich den wechselnden Szenen stets an. Es ist diese Mischung aus Unterhaltungsshows, Vorträgen, Predigten, kleinen Seminaren zur Lebenshilfe, Saune und Massage und dann eben auch Literatur, was die Kreuzfahrt ziemlich reizvoll macht. Die Frage kam, ob ich mich hier nicht verloren fühlte, ob es nicht besser wäre, man richtete solch eine Fahrt ganz auf die Dichtungen ein; ob mich nicht das Halligalli störe? Die Antwort lautet: Nein. Wäre es nicht, es fehlte etwas, das zum Leben dazugehört, zumal an alles eine Art Melancholie tapeziert ist: es sind Erinnerungs-Räume, die gar nicht so tun, als ob sie Gegenwart wären. Obwohl wir an Bord sind, werden die Regeln gleitend gehalten, und man mag konkurrent sein, hier spielt das gar keine Rolle. (Aber ich frag mich doch alle Zeit, wo denn Olga geblieben – –
ah! und kaum tippe ich dies, erscheint sie, meine EinTagesVerschwundne

– Moment!

– und außerdem: Ich sollte, obwohl ich mich vor dem Frühschoppen – Freibier für alle – verdünnisieren und in dieser Verdünnungszeit hier weiterschreiben wollte, nun doch aufs Achterdeck, denn unsre Veranstaltungsleiterin, die in einem ihrer früheren Leben Opernsängerin gewesen, singe dort, heißt es, heut dazu…

wobei, Leser, „früher” ein „vor zehn Jahren” meint…

jetzt war ich nicht schnell genug, und Olga spazierte wieder davon; ich bin ein disziplinierter Mann und laß nicht so einfach die Arbeit liegen… zumal eine Erdbeere kam, um mich ins Gespräch zu umbinden… [auf keinen Fall darf ich vergessen, die noch offene Klammer wieder zu schließen]und NACHZUHOLEN ist noch immer – –

11.24 Uhr:
Nee, also – das ist nichts für mich. Aber die Passagiere, oder doch ihr Großteil, sind glücklich. Es ist rein m e i n Problem, daß mir deutschbergige Volksmusik, auch wenn sie gut gejodelt, auf See wenig zu passen scheint – so wenig, wie die Weißwürschtl, die’s ebenfalls gibt; aber dem freundschaftlichen Ansinnen Kapitän Pachenkos, mit mir anzustoßen, kam ich nicht davon, ich meine, hätte er einen Wodka eingegossen, dann hätte ich trotz meiner Vornahme, mittags im Fitness-Studio meine zwölf Kilometer zu laufen und ein bißchen Gewichte zu stemmen, mitgestürzt, im Stürzen untergehend mit mir die Vornahme selbst… nun wurde es eine Fanta von seltsam dunklem Orange… Ich mag auch nicht, wenn man mich animiert, in meine Hände klatschen, schon gar nicht zu einem Rhythmus, der dem des Technos auf das seltsamste ähnelt…
– aber schlimm, wirklich schlimm, war es, Olga zu sehen in Tracht mitsamt den Trachtenburschlern… da war die leise Sehnsucht mit einem Aufstampf dahin, um von der Erotik ihres Rückens, der mich derart berückte, zu schweigen. Ich weiß es von mir aus Erfahrung: sie ist nun nicht mehr herzustellen: derart ernüchtert. Kurz, ich sah zu, daß ich davonkam, und kann nun in aller Disziplin Ihnen schreiben.(Dagegen gestern nacht, wir hatten noch lange draußen gesessen, ein paar meiner Hörer und ich, es war einiger Wein geflossen, zu dem aus meinem japanischen Flachmann der Talisker kam… die See ist fast erschreckend ruhig… noch erschreckender aber Queeequeeb – wie immer er sich nun schreibt – zwischen den bayerischen Festlern, abseits, eine knielange, an den Knien gerissene Leinenhose, nackten Fußes, ein halboffenes Leinenhemd, so daß der tätowierte Körper… ah! und die Harpune! und aber es bin ja nur ich, der ihn sieht – ein Zeichen? das frage ich mich unterdessen…
doch wollte was andres erzählen, nämlich, daß ich, als ich vom oberen Achterdeck hinunter in meine Kabine wollte, an der Captain’s Bar vorüberkam, worin heut früh gepredigt wurde, und es zog mich an…. Beethoven hörte ich, Mozart, Evergreens, bitte –
Musik entsteht in ihrer Probe, nicht während der Aufführung, erzählt der Erzähler von Clara Grosz… und hier nun probten zwei, eine Frau ein Mann, Violine und Klavier.
Ich blieb stehen in der Tür, trat näher, zweidrei Worte, die Noten fielen hinab, ich hob sie auf, dann hielt ich sie und hörte beiden Musikern zu.
„You made my day”, sagte ich später, da war es bald schon zwei Uhr nachts, „I see a ship in my interieur eyes, I hear it full of music of this kind… and whereever you’r listening, you are surrounded by your sounds..” Nichts wollte ich mehr, als damit einzuschlafen.

Jetzt werde ich trainieren, um die Melancholie fortzulaufen. Und paar Gewichte stemmen vor dem Meer.

16.01 Uhr:
Nun ist’s wieder still auf dem Achterdeck; das Gros ist in die Astorlounge geströmt, der Mengen verschiedener Torten und Kuchen wegen, die man auch wirklich in sich hineintut in Mengen. Ich blieb nicht ganz frei vom Gefühl solcher Verführung, aber widerstand: Laufband und Cross hatten zu deutlich gemahnt, was von Völllereien in unabgerissener Folge zu halten sei, jedenfalls für meinen Körper. Wobei das Schlimme ja i s t: ach wie lecker ist die Verführung; dabei ist noch nicht einmal das Abendessen erreicht.
Umwölkt also Queeequeeb; ich bin dazu übergegangen, ihn für den Kobold des Schiffes zu halten. Er stand vorhin auf einem der Seitendecks und schälte sich mit der Riesenharpune eine Orange…
Die See jetzt ist grau, doch sie leuchtet; der Himmel diesig, aber durch seine Schleierbedeckung dringt das Sonnenlicht fast um so mehr. Wir fahren mit rund zehn Knoten auf Afrika zu; leichte Dünung haben die Wellen. Petra Schmidt-Decker, um 15 Uhr, hielt ihren Vortrag: WUNSCHERFÜLLUNG LEICHTGEMACHT. Darinnen war zu erfahren, sie habe ihr Buch „Der Schildkröten-Instinkt – dem Leben eine Richtung geben” eben so genannt, weil frisch geschlüpfte Schildkrötenbabies, kaum einzwei Zentimeter lang, sofort ins Meer rennten, immer sofort, und sie wüßten auch immer die richtige Richtung. Was daher komme, daß man Richtung mit großem Ich schreiben müsse, also etwa so: R-Ich-tung. Daraus sei vieles zu lernen. Dann gab es eine kleine verhaltenstheapeutische Übung, die indes nur vorgetragen wurde. Ich bekam davon nicht alles mit, weil ich noch dem Gedanken nachhing, daß von den Millionen Frischgeschlüpften hundert vielleicht, trotz des rICHts, das Meer auch erreichten; da hilft ihnen ihr Ich nicht viel. Tausende Möven überkreisen nicht einmal, sondern stolzieren direkt hindurch, und sie beschreien und -jubeln, die – so muß man das nennen – entsetzte Flucht in die Wellen: gedeckt dieser Kaffee- und Kuchentisch und derart strändeweit, daß die unter den Torten ächzenden Planken der Astorlounge wie die dürren Hände Verhungernder wirken, die nach dir ausgestreckt sind –
Hilfreich sei übrigens auch, immer vor sich hinzusagen: „Ich werde heute siegen.” Tue man das unentwegt, bleibe der Sieg nicht lang aus.

17.46 Uhr:
Den Eintrag von 16.01 Uhr bekam ich vorhin nicht ins Netz; nach einer halben vergeblichen Stunde brach ich den Versuch ab, kehrte an meinen Scheibplatz in der Seitengalerie des Promenadendecks zurück, schnappte mir den wunderbaren, von Ricco Bilger im Jahr 2004 herausgegebenen Band >>>> TANGER TELEGRAMM und las in der Sonne, über meinen Schädel gegen die Sonnenstrahlung ein Tuch zum flachen afghanischen Turban gewunden, Texte von Mohammed Chakri, Hassouna Mosbah, Barbara Sutton und Ted Morgan. Schön und ewig und stoisch das Meer.

:20.39 Uhr:
[Falls jemand stets gleich mitliest und sich dann- aufmerksam, wie Dschungelleser sind – über die Zeitangaben wundert: wir fahren und leben bereits nach nordafrikanischer Uhr, die unsere Sommerzeit nicht kennt: sprich: Sie sind uns derzeit sechzig Minuten hinaus.]
Gutes Abendessen in einem frischem Wind der Stärke 6; da die Astor Stabilisatioren hat, merkt man allerdings vom Seegang nicht viel: spürbar heben wir uns alleine ein wenig von Steuer- nach Backbord an und zurück, indes der kleine Dampfer der spanischen Küchenwache, den ich im Sonnenuntergang beobachten konnte, durchaus durch die Wellen stampft. Ich sah dort vordecks heftig Gischt über die Relings spritzen und trank von meinem Talisker dazu.
Ein kleines Gespräch mit dem Kapitän, wieder auf dem Achterdeck. Ich sprach Tanger an. Er dürfe, als Ukrainer, nicht hinein, erzählte er, aber man höre sehr viel von Reformen. Gegen Viertel vor sieben wird der Lotse an Bord kommen, gegen halb acht morgen früh werden wir dann angelegt haben.
Abendessen; getrüffelte Gnocchi als Pasta, Zackenbarsch im Hauptgang, dazwischen eine Consommée und ein Zitronen-Törtchen zum Dessert. Etwas Käse noch, ganz vorweg ein Salat nur mit Blättern, Oliven und Öl. Dann hinauf, um mir den Sonnenuntergang anzusehen, der quasi über der Meerenge von Gibraltar liegt. Zwei sehr entfernte Schiffe voraus. Nautisch wird es hier langsam eng: die Seefahrt nimmt allerorten Kurs auf die Enge, die mit Schiffssicherheitstrennung befahren wird, wie eine Autobahn quasi. Man darf sie zwar queren, aber nur senkrecht zu den „Spuren”.

Als ich wieder hinabkomme, ist in der Astorlounge die nächste Show bereits im Gang: Evergreens wieder, Zeitreise in die Fünfziger/Sechziger mit einem Hauch Sinatra. Glitzernder Strasslook.Hier kommt nun wieder alles zusammen. Und wegen Ted Morgans folgender hübscher Geschichte aus Tanger bin ich bereit, Olga zu verzeihen:Ein kleines dunkelhäutiges Mädchen, das nicht älter als vierzehn sein konnte, tauchte bei mir im Zimmer auf. Ich sagte ihr, sie solle verschwinden. Sie meinte: „Du hast was gegen mich, weil ich schwarz bin.”
„Überhaupt nicht, meine Liebe”, entgegnete ich. „Genau geno mmen bin ich ziemlich scharf auf schwarzes Fleisch.”
Sie verschwand, kam aber kurz darauf zurück. Sie hatte eine Dose mit Mehl besorgt und sich damit eingepudert.
„Jetzt bin ich so weiß wie du”, sagte sie.
„Also gut, komm rein”, sagte ich und ließ mich mit ihr ein.
22.32 Uhr:
Noch ein bißchen Show angesehen; es geht mir damit leichter, wegen der Tänzer und ihrer Körper, als mit der Volksmusik morgens; ich kann, allein weiblicher Bewegungen halber, Bögen in den Weichen, Streckungen, eines bestimmten Faltenwurfs der Haut knapp oberhalb der Nieren, wenn diese Frauen sich biegen, – ich kann von der Musik dann beinah abstrahieren, wie damals, als ich noch selbst getanzt hab, Abzeichen ertanzt; das gab es alles auch mal. Aber nach einer halben Stunde ward’s mir nun doch zu viel der thematischen Stanzen.
Allein, was mir klarwurde, als ich eben dort saß: Es ist ein Kreuzfahrtschiff mit all seinen Seiten geradezu ideal für die Erzählung einer Geschichte – und sicherlich widerstünde ich der Verlockung nicht, käme ich unkompliziert ins Netz und könnte die Fabulationen, wie in >>>> Paris vor einem Jahr, unmittelbar gestalten – oder müßte eben nicht ins Netz hineinschreiben, sondern notierte, skizzierte hier nur und führte daheim die Geschichte dann aus.

Wie und ob ich morgen ins Netz kommen werde, kann ich jetzt noch nicht sagen. Gibraltar werden wir gegen Viertel nach fünf Uhr in der Frühe passieren, und der Lotse für Tanger kommt wohl gegen Viertel vor sechs an Bord. Etwa um halb sieben sollen wir, heißt es, angelegt haben. Dann geht es sogleich, für mich hinaus: wir haben dort nur viereinhalb Stunden Aufenthalt, und ich will unbedingt in die Große Moschee über der Kashba. Noch vor dem Lotsen, mit Tanger in Sicht, werde ich wieder über die Außenlautsprecher lesen: Jürgen Ploog und – Barbara Hutton:

O through my open door
Such marvels do I see,
That all these words I write
Have no reality.

11 thoughts on “Meine Seeabenteuer (5): Ein See-Tag (1). Des alten Jim Hawkins’ Reisejournal des Mittwochs, dem 11. Mai 2011. Kurs auf Tanger.

  1. Melancholie im hellen Leinenanzug macht sich gut, Harpunen treffen immer nur einzelne Ziele und Captain Ahab, lieber ANH, sind Sie doch schon bei sich zuhause. Werfen Sie Ihr Netz lieber über das Schiff. Fangen, verwandeln Sie es… und grüßen Sie Tanger von mir. (Allein der Name! Tanger.)

    Mit einem Lächeln aus K****
    Phyllis

  2. Haben Sie nun, oder haben Sie nicht? Mitgeklatscht, meine ich. Aber da müssen Sie jetzt durch, mitgefangen, mitgehangen, wie es so schön heißt. Doch wenn Sie mich Landratte jetzt der Polemik zeihen, so tun Sie mir unrecht, denn ich gebe offen zu, vor ziemlich genau einem Jahr während meines Stipendienaufenthaltes in Schöppingen eine Einladung zum dortigen Schützenfest angenommen und sofort mit dem Schunkeln begonnen zu haben, kaum daß wir saßen, die mich begleitende Schriftstellerin von Rang und meinereiner. Die Besagte sagte zwar auffallend oft, das hier sei alles Recherche, doch tat das dem Amüsement keinen Abbruch. Lag’s am Freibier? Nein!

    1. Freut mich! Ich bin ja damals auch eher durch weibliche Überredungskunst gezwungen worden, doch dann habe ich es meinerseits als Recherche betrachtet – man sieht sich schließlich von außen und ist sich fremd – gruseliger gehts nicht.

  3. Nicht mitgeklatscht? Klatschen sollte man schon einfach deshalb, weil die Künstler-Kollegen, die da zur Unterhaltung anderer zu arbeiten haben, das verdienen.
    @Schlinkert: Schunkeln ist wieder was anderes. Aber in Schöppingen, da lässt man sich u.U. zu vielen Dingen hinreißen. Ich erinnere mich noch gern.

    1. @PHG Das stimmt natürlich, denn gut geschunkelt ist halb gewonnen und zudem harmlos. Außerdem wäre man der Musik ohnehin nicht entkommen, denn wie Sie wissen ist die Festwiese in unmittelbarer Nähe zum “Künstlerdorf”, noch näher als die Schlachtfabrik, der man auch nicht wirklich entkommen konnte. Man ist dort immer nah dran, so oder so.

  4. Selbst in den besten… … Familien gibt es bekanntlich Töchter, die unbedingt schunkeln wollen.

    Aber ich will nicht lästern, denn ohne Schöppingen wäre mein Leben ein anderes, so ich denn überhaupt noch eines hätte. Gedacht soll dieses Ortes werden!

    1. Es gibt nicht wenige Kollegen, die ein wenig abfällig über Schöppingen reden. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, die mitschunkelnde Schriftstellerin von Rang übrigens auch nicht, wie ich sicher weiß. Ich jedenfalls habe mich da sehr wohl gefühlt und viel geschrieben – was will man mehr! Es gibt Schlimmeres als schunkelnde Töchter.

    2. Queebeeq? Der Edle Wilde wird bestimmt nicht mitschunkeln und auf der schwimmenden Schatzinsel werden ihm nur die schief hängenden Bilder auffallen. 🙂

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