liest
M E E R E
>>>> Literatur im Gespräch
Mit Richard Obermayr, Ulrike Draesner, Norbert Gstrein
und Alban Nikolai Herbst.
Moderation: Petra Morsbach und Jochen Jung.
Kolpinghaus, Spiegelsaal.
Johannesstraße 11
Freitag, der 6. Mai 2011.
20 Uhr.
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
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M E E R E
Da wird so manche Rättin, so manche Leserin “grimmig” werden. Morgen um zwanzig Uhr in der Concordiastraße in Bamberg.
Ach, Henzchen, verschonen Sie uns bitte mit dieser Wortspielhölle und ihrem albernen Rumgetrolle. Gehen Sie einfach mal ein bisschen an die frische Luft.
Man kann ja von Herrn Herbst halten, was man möchte; aber so was wie Sie hat er wirklich nicht verdient.
@Gast zu Henze. Er verwechselt einfach alles und fast immer. Hier meinte er sicherlich >>>> Grass, der aber mit der Concordiastraße wenig bis gar nichts zu tun hat; sondern Grass (dies zu Henze) ist “SP BerlinD”, nämlich Am Sandwerder 5.
@Gästchen Also, wenn Sie keine Wortspiele mögen (obwohl Sie selbst einige davon benutzen), dann sind Sie hier wohl generell falsch.
Ohne jeden Grimm. Ihre freundliche Announcierung verweist auf zwei Straßen, auf die Johannesstraße 11 und auf die Concordiastraße 28. An den Sandwerder 5 wiederum erinnert sich gerne Ihr Vorsitzender Strasser – wie Sie ein Kind der Sozialdemokratie.
“wie Sie ein Kind der Sozialdemokratie”. Wie kommSe denn auf sowas? Bei Enkel freilich hätten Sie recht: meine Omi, mein Opi – Hamburger Hintergrund halt.
Seit Gerhard Schröder aber ist, SPD zu wählen, ehrenrührig geworden.
Meere mit drei E in der Mitte. Lautmalerisch.
Ohne jeden Grimme Irgendwie immer ein e
zuviel.
@Keuschnig. Danke. Korrigiert.
@Herbst Ich fand’s gar nicht schlimm. Mein Kommentar war ohne Ironie.
@Keuschnig. Ich weiß. Aber mich störte es, vor allem, weil Freund Henze allminütlich neu nach Vorlagen sucht. Ich mach nicht jeden Menschen gerne glücklich.