Michael Jackson und kein Ende jemals wieder.

Man muß es s o sehen: Um sein Comeback zu erreichen, ist er auf den Punkt gestorben. Die Vermarktungs-Totalität, rasendster Wille des Pops, hat vor dem Grenzpalast des Todes nicht nur seine Panzertrupps auffahren lassen, die dessen Pforten zerschossen, sondern erste Truppen dringen schon, jetzt gefolgt von den Millionen Söldnern der Fans, die, ihre wütenden Trauergebisse im Anschlag, des Cerberus Kadaver zertrampeln, in den Hades hinab, um für die Ware das Jenseits zu erobern. Fürwahr: das läßt nun alle Hoffnung fahren.

27 thoughts on “Michael Jackson und kein Ende jemals wieder.

  1. In jeder Handschuhspitze Michael Jacksons steckte mehr Genialität als nur in einem einzelnen Ihrer geschwurbelten Sätze.
    Das zu ehren maschieren die Fans nicht auf – nein: Sie tanzen. Etwas, wovon Sie vermutlich rein gar nichts verstehen.

    1. @Dotschka. Ich fände Sie Fans ja amüsant, wenn es nicht so erbärmlich wäre. Aber lassen Sie nur: Sie haben genau das Wirtschaftssystem, das Sie verdienen und haben wollen – inkl. Unterworfener der Dritten Welten. Aber die erheben sich ja grad. Also nageln Sie sich Ihr bejubeltes Kinderschänderchen*** an die androgynen Handschuhspitzchen Ihrer Wand und beten, daß Sie trotz Ihrer Bigotterie verschont, weil unerkannt bleiben. Anonymität ist, das sehen Sie richtig, dafür ein traditionell abgehangener Weg.

      [***) Stellt einen Zusammenhang >>>> zu d e r Diskussion her.]
  2. Bei Michael Jackson war es im übrigen umgekehrt zu Ihnen: Er hat die Kinder in seinem Bett schlafen lassen, während er auf dem Boden schlief. 😉

    1. manche menschen verlieren wirklich jedes augenmaß fürs sagbare. für diese erfand man dann emoticons. allen anderen fehlen die worte.

    2. @diadorim &c führen sie doch ihr tagebuch hier weiter und machen sie ein eigenes blog mit ihren – so ich vermute – lyrischen texten.
      diese hirnrissigen diskussionen über pop, welche doch eh nur falsch sein können, insofern sie keine details präsentieren sondern von irgendwelchen totalitäten reden müssen sollte man doch den herren anh und seinen anonymen kontrahenten überlassen.
      ich wüsste echt nicht wem jene diskussionen über pop mit null informationswert was bringen sollten.
      pop-kunst ( musikalisch gesehen ) ist insgesamt so differenziert, dass sie es leichtens mit jeder oper aufnehmen kann – zählt man mal stockhausens momente, trans, oder helicoptermusic u.ä. zum pop – desweiteren augrund des liedformats noch krenek-lieder oder schubert, weill, o.ä.
      ansonsten : pop tanzt gelegentlich ( dancefloor ) pop ist mitunter rebellisch aber
      vor allem : pop ist meistens rein – also ohne z.b. verquastes unterbewusstseins – oder unbewusstseinsgelaber.
      dass im pop allerdings ikonen / genies oder eliten als solche gefeiert werden,
      stösst mir persönlich unangenehm auf – weil ich diese begriffe völlig obsolet
      finde.

    3. was mir daran nicht gefällt, ist dieses: tu dies, lass das, denk hier lang, nicht da lang. und ppp sagt: “ich weiß sehr wohl, wie widersprüchlich man sein muss, um wirklich konsequent zu sein.” aber, wer will schon konsequent sein?
      hier will mich niemand für irgendeine sache vereinnahmen und ich bin trotzdem nicht allein, das kommt gar nicht so häufig vor, kommt mir so vor. ich muss nicht irgendwas vorstellen, hier, ich kann, wie mir gerade ist. ich muss schauen, was ich kann, wenn mein eigenes blog an den start geht. ob beides geht, ich hoffe, es dauert noch was länger. es ist vielleicht so, wie frau berg mal irgendwo schrieb, sein leben lang träumt man von der idealen wohnung und lebt trotzdem immer auf kisten, irgendwann gibt man den traum auf und lässt sich von freunden in die perfekte wohnung laden und ist erstaunt, dass das leute wirklich dazu bringen, wozu man selber kein talent besaß, aber tauschen will man auch nicht, weil man gar keine strategie für idealzustände und die erfüllung seiner wünsche entwickelt hat, und sich angesichts seiner erfüllten wünsche zumeist sehr seltsam benimmt, geradezu unhöflich seiner eigenen libido gegenüber. der die das pop, ja, das interessiert mich ebensowenig, wenn ein gealterter david bowie singt everything s falling into place / throw me tomorrow, das interessiert mich allerdings sehr, wenngleich ich die musik sehr banal finde, rein würde ich es nicht bezeichnen, ich würde es als eine suche nach eigentlichkeit sehen, einem hier und jetzt, und die kulturindustrie schöpft sich davon das gut zu reduzierende ab, oder gibt es ihm gleich schon mit, als das es dann bei einem landet, so vielleicht. die phänomene sind vielfältig, die drogen wirken, wie gut sie sind, hm, manchmal nicht leicht zu entscheiden.

    4. ach so sie mit der lyrikensmble idee …
      setzen sie es mit 10 bis zwanzig sprecherInnen um – könnte durchaus in jedem
      sinne ( also wirtschaftlich & interesse für lyrik fördernd ) sein.
      das sollte man mal diskutieren, ob sich so etwas finanziell unabhängig tragen könnte – also ich meine, ja – aber da kann man sich leicht was vormachen ( sich täuschen )
      ja kleiner so ein ensemble, desto leichter wird es auch für die künstlerische koordination ( was ja so etwas wie eine kompositionsaufgabe wäre ).
      also 5 sprecherInnen wären nach meinem gefühl zu wenig, also so ab zehn “akteuren” stell ich mir das spannend und abwechslungreich gestaltbar vor
      und die sprecherInnen könnten sich womöglich noch an den koordinationsabläufen oder der textauswahl kreativ beteiligen.

    5. Pop-Kunst. Ist ein Eisenholz.

      Wie verzeifelt Sie sind in Ihrem Versuch, Pop zu “retten” (wohl um Ihre Sozialisation zu retten, was nicht geht, weil sie, wie auch meine, einfach nur ist, was sie ist), zeigt das absurde Unterfangen, ausgerechnet Stockhausen zum Pop zu rechnen. Ich schlage mal vor, daß Sie a l l e Komponisten zum Pop rechnen, sofern sie knapp komponiert haben – dann hätten wir herausgearbeitet, worauf es Ihnen ankommt. Und der Pop wäre, was die USA gerne schafften: er hätte alles unterlaufen.

    6. ich kann und will nicht dezidiert mit ihnen über meine gedichte diskutieren. ich hätte die befürchtung, sie wollten sie und mich nur zerstören, mir meine nichtswürdigkeit nachweisen und auf der asche triumphieren. aber, jedem, der gedichte schreibt, ist seine nichtswürdigkeit sehr bekannt. danke, ich hatte das schon. ich brauche das nicht.

    7. Mal, diadorim, abgesehen davon. Daß es doch jedem freisteht, Ihre Gedicht auch hier zu diskutieren – vorausgesetzt, Sie lassen die Kommentarmöglichkeit zu. Niemand muß die zulassen; es zu tun oder nicht zu tun, steht hier völlig im Belieben der Autoren. Was da ein eigenes Weblog verändern sollte, ist mir deshalb unklar, außer, daß diadorim dann nicht mehr in Der Dschungel schriebe. Mein Eindruck ist: genau das hätte “man” gerne.

      [Wegen des Pops: Meine Haltung zu ihm ist bekannt, ich werde sie sicherlich hie und da untermauern und weiter gegen den Stachel löcken – das heißt aber nicht, daß alle Dschungelautoren derselben oder auch nur einer ähnlichen Meinung sein müssen. Ich schrieb bereits, daß ich auch begeisterte Kritiken über Popkonzerte in keiner Weise zensieren würde. Es soll hier sein, was ist – wozu gelegentlich auch die Auseinandersetzung gehört.]

    8. diadorim ich persönlich muss pop nicht gegen e stellen, deshalb fühle ich mich hier auch
      fehl am platz.
      derweiteren ist mir die realität dramatisch genung, nicht die bundesrepublikanische aber die weltweite realität.
      brauch ich echt noch ein sozialdrama nach europäischem kulturzuschnitt ?
      rassismus / sexismus / gewalt ?
      dafür ist die polizei da und die politik ( also die parteien ).
      ich kenn die 80er noch wo man jedes wochenende auf ne andere demo ging, entrüstet aber nicht depressiv.
      ich wüsste auch nicht wogegen anderes frau / man heute noch auf die strasse gehen sollte als gegen die herrschende politik einer vermassten verelendung ( prekariatsproblematik ).

    9. Ich bin der Pop im Erlebnis stichhaltig, erlebnisreich, oder sentimental, ausgreifen so im Stile from van Houdson “listen to me, my win is call”.
      Im Trashbüro entdecke ich nicht davon, iss ne ziemlich love choose, aber am xten ist es unendlch, da brennt der Orgasmus (hat DJ Vater immer gesagt), aber gegenseitig einen runterholen, lehne ich schon aus organistatorischen Gründen ab. So far so well.

    10. es ist das einzige pfund mit dem ich je wuchern konnte, dass das, was man gerne von mir hätte, mich zumeist nicht beeindruckt hat, ich könnte gar keinen pieps mehr tun, würde es mich beeindrucken, und so geht es wohl manchem autor, nehme ich an. ich schreibe hier, ja und? was ist daran schlimm. ich habe nichts mit blut unterschrieben, ich teile nicht jede meinung, ich registriere, man ist sehr höflich zu mir, ohne eine gegenleistung zu verlangen. von haus aus überzieht man mich mit keinerlei widerlichkeiten, was an dem ort, wo ich vorher schrieb, schon mal vorkam, es gibt hier gewisse formen eines schreibenden miteinanders, die, mal einfach gesagt, gut funktionieren. und der hausherr ist sehr zuvorkommend. das, man höre und staune da draußen vielleicht, ist selten, sehr selten, um nicht zu sagen unter künstlern, die sich von der sache her erst mal nicht sehr nah sind, nahezu inexistent. das muss man doch auch mal sehen. was hat man denn von der ganzen lagerbildung? nichts. was hat man von sehr netten menschen? alles. und dabei erfahre ich dinge, von denen ich nicht viel weiß, oper, vater sein, sex, cellospiel, sport, geld, new york. anyway. manchmal kommt man sich vor, wie bei den eltern, die einem den freundeskreis ausreden wollen, was meine eltern allerdings nie taten, aber mir scheint, das ist eher die ausnahme.

    11. @herbst ich bin keines wegs verzweifelt noch hätte ich etwas zu retten – ich hätte allenfalls
      etwas zu beschützen, nämlich meinen persönlichen geschmack, der tatsächlich sowohl in dem e-bereich als auch in dem pop-bereich interessantes zu finden weiss.
      dass dazu dann eben kurze gehaltene formate aus einer neuen musik dazugehören muss nicht erstaunen.
      stockhausen als pop-ikone zu bezeichnen ist nicht meine erfindung oder einschätzung – das machten schon andere vor mir.
      ich nähme noch von ligeti, boulez dazu – atonalität, welche der harmonsichen popmusik fehlt und aufs hirn anregend wirken kann.
      ja herbst – ich rede von kurzen formaten, von wesentlichkeiten womöglich ( diadorim scheint das eigentlichkeiten zu nennen )
      also eine kaptialismuskritik über kunst führen zu wollen, scheint mir ein wenig absurd zu sein.

    12. diadorim, zunächst mal habe ich gelesen, was sie oben geschrieben haben. Was sie da zu ihrem Verhältnis zu Idealzuständen sagen, ist doch ein ehrliches Statement.
      Ich kann es persönlich nachvollziehen. Ich habe ihnen schon gesagt, dass ich keinen Grund habe, ihnen Nichtswürdigkeit zu unterstellen, im Gegenteil, und niemandem sonst.
      Mich würde interessieren, ob man gesellschaftlich genau das nicht thematisieren müsste, dass wir uns in Unvollkommenheiten geborgen fühlen müssen, nicht aus Unfähigkeit oder Bequemlichkeit, sondern weil wir asymmetrische Wesen sind und bleiben….und unsere Horizontaldehnung gewissermaßen an der Unvollkommenheit aufzuspannen haben.
      Mich interessiert ganz allgemein die Idee des Beweises, also ganz platt, mit welchen Maßnahmen kann man handgreiflich beweisen, das Kunst, dass Literatur, Lyrik mehr verdient als einen Nischenstatus. Die Malerei hat den Vorteil, dass sie anfassbare Produkte produziert, für die letztlich auch ein Reicher Geld auszugeben bereit ist. Lyrik ist etwas immaterielles, deshalb hat sie es so schwer, wenn man mal von den Büchern absieht: Ich habe noch eine weitere Idee, und zwar folgende: Man etabliert eine “Abschreiberei” Das heißt, man gibt der Lyrik eine Materialität, ähnlich der Malerei. Ab sofort zum Beispiel, würden sie, Diadorim, nichts mehr in einem normalen Verlag veröffentlichen, sondern ihre Gedichte von Hand in schöne Bücher schreiben oder schreiben lassen, von Scheibern, die einem Galerielabel zugeordnet sind. Einzelne Gedichte vielleicht sogar auf Leinwand pinseln. Der Clou ist, dass sie immer nur Originale produzieren würden. Und das würde man dann an Sammler teuer verkaufen, wie manche Bilder. So bekäme die Lyrik wieder eine haptische und vermarktbare Eigenschaft.
      @lustlacher
      sicher sind ihre bedenken angebracht, was die Größe betrifft, man muss wohl erstmal klein anfangen und damit dann Sponsoren überzeugen, dass sie mehr Geld geben, und dann langsam oder für bestimmte Projekte wachsen.
      Das Schwierige dürfte am Anfang sein, viele Menschen zu einer Termindisziplin zu kriegen, dass auch ordentlich geprobt werden kann.

    13. also mal langsam, r.f. es ginge erst einmal darum, EIN ( also eines ) auf diese art und weise umgesetztes gedicht vorstellig machen zu können, so wie ich das sehe.
      es gälte im vorab also zu klären, ob man tatsächlich ein qualitativ hochwertiges niveau erreichen kann.
      danach gälte es zu erwägen, ob man so ein niveau, falls erreicht, über einen ganzen
      abend ( also über einen aufführungszeitraum von 1 1/2 bis 2 stunden ) aufrechterhalten kann.
      ein unabhängiges begutachterInnenkomitee beurteilt dann – oder schon nach dem ersten spezimen ( dem prototyp sozusagen ) intern ob das geil kommt.
      wenn ja würde ein wenig gefilmt ( zu präsentationszwecken ) und dann suchte man sich möglichkeiten einer anschubfinanzierung.

    14. An die Dichter Anklag ich Euch, Ihr Dichter,
      Verbuhlt in Worte, Worte, Worte !
      Ihr wissend nickt mit Greisenköpfen,
      Berechnet Wirbelwirkung, lächelnd und erhaben,
      Ihr im Papierkorb feig versteckt !
      Auf die Tribüne Angeklagte !
      Entsühnt Euch !
      Sprecht Euch Urteil !
      Menschenkünder Ihr
      Und seid…?
      So sprecht doch ! Sprecht !

    15. @ herbst es würde mir auf dauer keine freude machen von ihnen stets vor eine entweder / oder entscheidung gestellt zu werden.
      ich befürchte als resultat, liesse ich mich darauf ein, eine entscheidung zu gunsten
      des pops zu fällen und gegenüber der e-kultur blind zu werden.
      irgendwie interessieren mich privatmeinungen auch nicht, welche glauben für alles sprechen zu können.
      warum eine kapitalismuskritik welche imgrunde genommen nur kunst missbraucht ?
      will man wirklich eine alternative zu (staats)kapitalismus so sollte man sich aber
      stracks und konsequent auf eigene wege machen und das alte hinter sich lassen.
      wo landet man dann ?
      wahrscheinlich beim anarchosyndikalimus.
      organiserte stadtteilpolitik – aufs nötigste reduziertem staat – und einer autonomen vorstellung von kiezkultur ohne eliten.
      von mangerkollektiven verwalteten firmen / betrieben / konzernen, einer gerechten verteilung der güter, einem aufrecht erhaltenen wettbewerbsprinzip
      imgrunde von einer verfeinerung der demokratie und der sozialen marktwirtschaft.
      usw.
      allerdings ist es müssig über so etwas nachzudenken weil man /frau damit relativ
      alleine dasteht.
      so und mehr poste ich nicht.

    1. @mop-Art, elster großes Lob für ihre Staubkunst, das ist ein sehr schönes Kunstprojekt. Abgesehen davon, dass man Staub sehr gut formen kann, haben sie noch ein anderes Problem konzeptionell brilliant gemeistert. Niemand kann sagen, ihre Kunst sei verstaubt, denn das ist ja wirklich! Und das ist genial. Damit hat sie eine Ewigkeit als Uhr plastisch eingebaut. Andere Kunstwerke werden zu Staub, dann sind es ihre bereits, sehr schön.

    2. @ r.f.
      und stellen sie mal die möglichkeiten der infiltration vor
      dazu nur leicht eingestaubt noch ein neuer alter Begriff gestellt :
      SYNTOPIE
      v. Ernst Pöppel
      der für eine neue qualität interdisziplinären forschens eintritt und dafür diesen begriff ersann –
      Pöppel führt seine vision auch in bezug auf kunst aus :
      “das wissen des forschers und das tun des künstlers können wir geistigen orten oder handlungsräumen zuordnen, die zunächst voneinander getrennt erscheinen.”
      diese trennung schätzt er aber als oberflächlich und künstlich ein und meist bedingt durch die geistige gefangenschaft in der methodik einer disziplin.
      und dann ist da ja auch immer noch die
      INTUITION

    3. @elster na mit syntopie, klar der pöppel war mir schon ein begriff, allerdings war mir topos als silbe bisher immer zu statisch, jedenfalls danke für den link, ich werde ihre staubkunstseite mal bei mir verlinken.
      ich arbeite selbst auch syntopisch, allerdings sprachlicherseits operativ, mal sehen was sich machen lässt…ich hätte da übrigens ne idee für eine syntopische skulpturenserie.

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