so dacht’ einen Moment | e r, der dab e i, rauchend,
stand und zusah dem Treiben,
(– v – v v – v – Glykoneus:)
wie der Fischhändler kam und schrie
weiter – noch, als man kaufte, schrie’s
der, auf den Lader des Dreirads montiert,
totem Fisch auf aufgeschütteltem Eis
die letzte Ruhestätte weiß
bevor ihn eine der Hände tranchiert.
Auch die mag vom Leben nicht lassen –
und tastet es ab an dem Fisch
ob es hält und sich weitergibt
Der Händler, als er den Deckel zuschiebt,
brüllt erneut – wie höhnisch:
Blicke wirft er herum voller Hoffart
der gedrungene Mann mit den riesigen, rissigen Händen
die brüllen m i t – und schmeißen
als er sich endlich entscheidet
dem Kunden den Fisch wie vor die Füße
als wär’s ein Fischkopf den Hunden
das Meer sendet Grüße vom Tod
in den sie, die matt gleißen, die Augen
hineinsehen lassen der Fische
letztes Bewußtsein von Tiefe
als wenn eine magische Stimme riefe
für die wir nicht taugen
und hüllt uns in tiefstes Allein –