Über den Literaturbetrieb. Und die weltschlauen Kollegen. Auch wenn man mit ihnen befreundet ist. Denn es sind wirklich nette, sozusagen menschliche Menschen und aller bürgerlichen Ehren wert. Quintessenz: Ja, sie …
Woran man Dichtung erkennt.
Theorie beruhigt. Sie scheint der Depression besser wehren zu können als der offene poetische Text, da sie, anders als er, auf Gewißheiten aus ist. (Deshalb formuliert sie auch Fragen in …
Blicke 3
Ofen mit Muse, auf den Schenkeln ein nicht akzeptiertes Geschenk. herbst & deters fiktionäre (
Abstinenter Sexismus
1 Sich Frauen erotisch zu verweigern, ist die kalte Kehrseite des brodelnden Machismo. 2 Was sagt d a s über Mütter? herbst & deters fiktionäre
Ein Teppich, der in die Tiefen langt. Kleine Theorie des Literarischen Bloggens (9)
[bei Hugo Alfvéns Dritter Sinfonie, historische, quäkende Aufnahme… als gäbe es etwas zu jammern.] In seinem (meiner Arbeit gewidmeten) Aufsatz “Postmoderne Prosafantasien” schreibt Wilhelm Kühlmann: Auch das sich in erzählenden …
Chat 1
Er: Düsseldorf ist schon s e h r weit weg von Berlin… lächelnd grüßt Sie: Ach wenn man nur alles mit der Entfernung entschuldigen könnte. Lächelnder Gruß zurück. Er: Zu …
Jetzt haben auch Spione auf mein Weblog verwiesen.
Unter Referrers. Nämlich d i e. Weshalb? Ich lege mal einen Link hinüber zu denen. Mal sehen, was auf die Dauer passiert. (Jedenfalls ist das ein schönes Motiv für Anderswelt …
XXIII
Wer für e i n Kind nicht sorgen kann, kann es auch gut für z w e i nicht.
XXII
Manchmal geht es nur noch darum, eine Arbeit zu Ende zu tun. Es ist dann egal, ob man noch lange lebt oder nicht: S i e muß ausgeführt sein, denn …