[Arbeitswohnung, 10.52 Uhr] Leserin, verzeihen Sie mir. Doch ich vernachlässige ja nicht nur Die Dschungel, bekomme auch sonst nichts zuwege. Was »funktioniert«, ist, zu lesen, für eigenes fehlt mir …
Schlagwort: Christopher Ecker
Das Neujahrsjournal seit Mittwochs, den 1. Januar 2025. Eine phylogenetische Vor- und insofern Torbilanz, als der Ball nicht hineinging.Geschrieben bis zum 3. Januar.
(…) und was wir selber als Verlust erfuhren, das ist vielleicht im Grunde der Gewinn. Armin Rüeger → nach Balzac [Arbeitswohnung, 12.05 Uhr Othmar Schoeck, → Massimila Doni (Vinyl)] …
Geschafft. Und schwimmend nun – ACT sei gedankt – in Duos von Wollny und Kühn. Wenn auch der Schädel Schillers neu eine Rolle spielt.
Hat jetzt doch länger gedauert, als ich erst glaubte. Ich hatte sogar gedacht, früher fertig zu werden als sonst, weil ich Elster ja schon kannte. Aber die dortigen online-Formulare …
Außenseiter & Bedeutung. Das Arbeitsjournal des Sonnabends, den 27. Mai 2023. Auch als kleine Theorie des literarischen Bloggens, ff, und dieses Mal zur Regression.
[Arbeitswohnung, 7.58 Uhr] Menschlich mache ich jede, künstlerisch gar keine Konzession; wer zu verlieren fürchtet, ist schon verloren. Gustav Mahler Seit sechs auf, der erste Erwachensblick, wobei dieses Erwachen …
Das EndlichdasChaosamSchreibtischbeenden!journal vom Dienstag, den 27., bis zum heutigen Donnerstag, den 29. September 2022.
[Arbeitswohnung, 6.51 Uhr France Musique, La Contemporaine: Jean Louis Florentz, L’Ange du tamaris op 12 pour Violoncelle] Da ich weiterhin nicht in den Ton fand, der für die letzten beiden …
Unten ODER „Da sie wahrscheinlich gar nichts merken.“ Vor diesem – dem einundzwanzigsten – Coronajournal. Freitag, den 24. April 2020.
(Vorweg, weil’s nicht ohne Witz ist: Daß, mögli- cherweise, → Raucher geschützt vor Corona sind!) [Arbeitswohnung, 7.10 Uhr David Ramirer, → inversus REMIX] Doch nicht nur das, sondern immerhin …
Laudatio auf Christopher Ecker. Friedrich-Hebbel-Preis 2015. Gehalten am 27. März 2015 im Hebbelmuseum Wesselburen.
Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, Christopher Ecker arbeitet an einem Geheimnis. Es ist keines, das aus persönlicher Erfahrung entsteht, sei es einem besonderen Leiden oder dunklen Schicksal, sei es …