Die verstärkte Bildung der “Kuschelhormone” (Oxytocin und Vasopressin) unterdrückt die Produktion von Dopamin nur in Gegenwart des e i n e n, des bestimmten Partners. Das wird (absichtlich?) nicht ins Blickfeld gerückt. Fishers (empirisch gewonnene) Erkenntnis hat nämlich allenfalls für Situationen Geltung, in denen kein weiterer potentieller Geschlechtspartner erscheint. In denen sich Begehren also nicht nach außen richten kann.
Das aber g e s c h i e h t.