22 thoughts on “G e i s t.

  1. Der Geist in einer seiner schönsten Formen begleitet die Erotik und gibt der Sexualität darin einen Ausdruck, der sich seiner selbst nicht schämen muss. Die geistlose Erotik in ihrer Plumpheit, ist nicht sie viel mehr Zeichen eines versagenden Körpers?

    1. Geistlose Erotik – – nämlich den T r i e b – “plump” zu nennen, ist bereits die Haltung des Körperverrats. Möglicherweise.

      (Kaum etwas, das sich geschickter, ja pfiffiger durchzusetzen wüßte als die -Naturdynamik. Ich tendiere dazu, davor entschiedene Hochachtung zu haben.)

    2. Möglicherweise ja, vielleicht auch nicht. Geistlose Erotik für welchen Trieb? Den des Körpers? Steckt in dem Körper nicht auch der Geist und formt der Kopf nicht die Lust, die dem Trieb nachzugeben versucht? Der “plumpe” Trieb für den Körper – und der Geist geht leer aus? (und sucht seine Befriedigung im Elend?)

  2. sich versagender körper, ob des (zu) flüchtigen geistes?

    (bitte d i e s e s:

    des eigenen.
    wie auch
    des anderen.

    beliebig gereiht, als z u- (und weder für- noch wider-)spruch! auf den ihren verstanden, in mein obiges gebinde einzusatzen – da: ich weiß es schlichtweg
    n i c h t, nur mich als (weitere) lustig wortgespielin. oder so 😉

    hab´S vermisst!

    1. Er, Verderb, ist neu hier. Er wollte die Dame natürlich nicht beleidigen. Er wusste es nicht. Ferkel kann man ruhig in Drecksspatz umbenennen. In Ordnung, er versteht und weiss es nicht. Das ist bedenkenswert genug. Es hilft ihm auch nicht, dass es keinen Grund gäbe. Er fragt sich gerade, wie man Körper und Geist trennen kann. – Du bleibst draußen – Tür zu. Auch muss man die Abhängigkeit klären.

    2. “Er fragt sich gerade, wie man Körper und Geist trennen kann.” Eben. Auf den über 2000jährigen Versuch, das zu tun, wird hier u. a. geantwortet.

      Eine Hilfestellung gäbe dieses:
      1) Ohne Körper kein Geist.
      2) Ohne Geist aber Körper.
      3) Kein Gott.

    3. Die Notwendigkeit, Ungegensätzliches zu trennen ist also gegeben. – Ideen können mit der Natur nicht auseinandergehen. – Der kleinste Nenner ist Empfindung. – Geistlos = apathisch. – Der Körper ist ein sich abnutzendes Werkzeug. – Ob er existiert, wenn man ihn unbenützend, seine Arbeit verrichten lässt? – Quasi körperlos nimmt man wenig wahr. – Und dem Geist geht der Saft aus. – Aber der Natur wird man immer folgen wollen. – Das ist Gesetz. – Außer es treffen sich versagende Welten aufeinander. – Chaos.

    4. Schön s.i.t.z. – freut mich aufrichtig. Aber, wie kommt man dazu, mir zu antworten und inwiefern hat das jetzt mit gerade Verfertigtem, in etwelcher Weise, etwas zu tun? Nicht dass es mich derart brennend interessiert. Er, Verderb, will hier kein Fundament legen.

    5. Korrekter wäre natürlich Leiche. Sie haben schon irgendwie recht, denn in gewisser Weise muss man einem von beiden den Tod erklären. Aber, diese Logik bringt uns dem Ziel nicht näher.

    6. s. i. t. z. ist nicht ztis, obwohl, bei genauerer Betrachtung und, mit gewisser Fertigkeit, kommt man wieder zurück. Aber, erklären Sie das einmal einen Krokodil.

    7. Und nun können wir uns gemütlich zusammens.i.t.z.en bei Plundergbäck und Kaffe und uns tatsächlich über die altbekannte Bartrolle freuen; fast hätte man sie ja vergessen.

    8. Rätselhaft das war und ist kein Quiz. Man wird wohl noch Dinge, die einen nichts angingen oder sonstwie betrafen, persönlich nehmen dürfen? Na also.

    9. Wohl nicht daran gedacht, dass man die mit Kaffee überbrühgebackene Bratrolle aus dem Ofen nehmen muss, bevor man sie der Zunge zuführen kann? Auch das Gebäck, das süße nämlich, haben sie sträflich vernachlässigt.

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