4 thoughts on “Abschied von San Michele. San Michele. (23.)

  1. die CD mit den schubertliedern von pregardien/gees liebe ich auch. vor allem den erlkönig: der ist einfach perfekt.

    freue mich mit ihnen über die gelungene produktion. gratulation.
    wird es vielleicht eine edition des hörspiels auf CD geben? nur eine idee.

    wenn sie meine kreativkräfte für ein cover benötigen (siehe meine collagen) einfach anmailen unter david.ramirer@gmail.com.
    wäre mir eine ehre.

  2. Sphinx Dabei hatte ich mir die Stimme der Sphinx immer als eine sehr jugendliche vorgestellt, mädchenhaft, und gerade darum, und weil man um das Alter dieses Weses ja weiß, noch intensiver in ihrer Wirkung. Und haben nicht sowieso meist die uralten weiblichen Wesen in vertonten Stücken (sei’s nun Film oder Hörstück) diese fast kindlich anmutenden Stimmen? Ich glaube mich an ein Hörstück zu erinnern, in dem die Parzen mit sehr hohen Stimmchen ein Lied sangen und dabei am Schicksalsfaden woben.

    Birgit Kempker hat hierzu ein schönes >>>>>>>>>Projekt gemacht. Ich habe ihre Sphinxinterpretation leider noch nicht gehört, die >>>>>>>>>>Stimme der Autorin aber wohl. Dito.

    1. Sehr jugendlich k l i n g t die Stimme ja nun auch. Das ist eben der Grund für den kleinen Dispens mit >>>> Source, über den ich >>>> hier (“Der Nachmittag”) geschrieben habe. Ich bin – persönlicher Vorlieben uneingedenk – völlig Ihrer Meinung. Auf dem Typoskript ist für die Besetzung sogar angegeben: “innige, vielleicht dennoch etwas zickige, in jedem Fall sehr helle Stimme”.

      Das Projekt von Kempker, die ich schätze, kenne ich leider nicht.

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