Bamberger Elegien (15). Jan Süselbeck, Brett Easton Ellis, die Ironie und das Pathos.

JS an ANH
Hallo Herr Herbst, sind Sie noch irgendwo da draußen?
Herzliche Grüße, Ihr Quälgeist
ANH an JSlacht bitter. Bin ich. Und schreibe >>>> Elegien.JS an ANHWie rührend, welch‘ Poesie!
Und wann zerlegen wir Ellis‘ ‚hippes‘ Getue? Gar nicht mehr?
ANH an JSWar das jetzt ironisch?
Wir zerlegen, sowie es geht. Wir müssen Prioritäten setzen. Zu denen etwas gehört, was mich >>>> das öffentliche Tagebuch schließen ließ. Worüber ich kaum sprechen kann. Nur mit engsten Vertrauten. Es kostet all meine Kraft.
JS an ANH(Ironie?) Weiß ich nicht, habe natürlich nur überflogen und auch gerade keine Zeit,
genauer zu lesen, sorry. Merkwürdig salbungsvoller Sound, jedenfalls. Elegien eben.
ANH an JSSalbungsvoll nicht, sondern Pathos. Es wird Zeit, daß dieser Germanistenfetisch einer hämischen Uneigentlichkeit, genannt Ironie, was in die Schnauze bekommt. Niemand stirbt ironisch, niemand trauert ironisch. Psychoanalytisch formuliert, ist Ironie eine Reaktionsbildung, also unbewußte Abwehr.

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