Paul Reichenbachs Dienstag, der 2. Oktober 2007. Wenig Zeit und viel zu tun.

Man hat nicht immer Lust, zumal es nichts Besonderes zu berichten gab, Tagebuch zu schreiben. Außerdem wirkte das etwas feuchtfröhliche Wochenende im Vogtland noch nach. Ich war einfach zu müde irgendeine Zeile in die Tastatur zu klopfen. Obwohl es natürlich einiges, nichts Großes, eher Nebensächliches zu berichten gab. Nehmen wir den Sonntag: Während im Autoradio der Sieg der dt. Frauenfußballmannschaft verkündet wurde, schleppte mein Fabia mich von Stau zu Stau. Allein die Fahrt von Würzburg nach Frankfurt dauerte 3 Stunden. Zu Haus angekommen tönte mir auf den Anrufbeantworter montgelas Stimme entgegen, der mir nur mitteilen wollte, dass ein Katalog, ein Künstlerbuch, an dem er mitgearbeitet hatte, mit den >>>VIDA Paper Design Award am 28. September ausgezeichnet wurde. Seit heute steht nun fest, dass ich am 10. und 11. Oktober auf der Buchmesse sein werde. Termine mit Verlagen, die ich aus beruflichen Gründen, wahrnehmen muss, habe ich gestern festgezurrt. Immer so, dass mir genügend privater Spielraum bleibt, um meinen eigentlichen Neigungen nachzugehen. Schon jetzt freue ich mich auf die Lesung von Orsolya Kalasz im Ausstellungsraum „Gutleut 15.“ Sie wird ihren neuen Band vorstellen. Orsolya Kalász: „ Alles, was wird, will seinen Strauch“ | reihe black paperhouse bd. 06 | Gutleut Verlag Frankfurt & Weimar. Morgen, heute bin ich in Eile, mehr über die >>>„litauische Krankheit“, denn per sms erreichte mich die Nachricht, dass R. wieder im Lande ist.

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