Paul Reichenbachs Mittwoch, der 14. November 2007. Ohne Ohren im Stress.

Heute ist keine Zeit für das TB. Sitzungen nehmen sie mir. Und man darf mir glauben, dass ich einer der Vielen bin , die bei solchen Gelegenheiten das vor ihnen liegende weiße Blatt bemalen, als müssten sie den Rohrschachtest neu erfinden. Das Unterbewusstsein wehrt sich ja gern gegen Geschwätz, ergo vergaß ich heute die Hörgeräte anzulegen. Morgen, wenn ANH seine >>>Vorlesung hält, wird mir das nicht passieren.
Er wird sie mit Bravour meistern, dessen bin ich sicher. Sein letztes >>>Gedicht geht mir übrigens sehr unter die Haut. Ich fühlte mich an R.erinnert, von der ich nun schon fast 10 Tage nichts hörte und las. Unter die Haut, will sagen, ich finde mich gut beschrieben, ging mir auch cellinis Tb-Eintrag. Auf den heutigen kann ich leider aus Zeitgründen nicht angemessen reagieren. cellini ist ein Gewinn für Die Dschungel, so wie >>>Ulrike Almut Sandig via >>>Turmsegler im http://litblogs.net nicht nur für Benjamin Stein ein Surplus ist. Sie stammt aus dem Stall, den einst montgelas („Lieber mit Anderson in die poetische Irre gehen, als mit Rathenow Recht haben.“) mitgründete. Na, ja Schwamm drüber ! Soeben brachte mir eine >>>Kollegin, cellini weiß genau, um wen es sich handelt, die FAZ und wies mich auf eine >>>Neo Rauch– Ausstellung in Brühl hin. Jetzt ist aber Schluss, Akten geschnappt und los. Man wartet auf mich.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .