Bamberger Elegien (102). Überarbeitung der ZF zur DF. Siebente und Achte Elegie. Lösungen

>>>> der Problemstellen:

  • anderen steht, ˇdas ist, ein Unge(v)fähres, die Seele –
  • allesdas zweifach, die Orchi(v)deen, die Brütermaschine,

  • Ameisenhaufen und händevoll Ameiseneier , die holt‘ er
    schaufelnd heraus, ˇmitten im Wald, ˇda war ich dreizehn,

  • drängenden; jetzt aber slackt es wie Wanten, die schlampig gespannt sind

  • Dunkel ist immer, was austrägt. Denn nicht nur Gesindel, sagt Bloch,
    scheut es, das ˇLicht, auch die Liebenden wüßten mit Dunkel was anzu –
    fangen… Ist Aufklärung darum aseptisch? Vernunft ˇzeugt nicht,

  • liebende Kinder, die unängstlich offen sind: unabgelehnte,
    vorbehaltlose und freie Geschöpfe… So fließ, Regnitz, fließe –

  • fernen Berlin) ˇKaiser’s – so angepaßt, aufruhr-, revoltlos,
    sie ganz genauso wie jene, schmarotzen sie an dem Kommerz,

  • (pentametrisch:)
    (Regnet es? Hebe den Blick. Solch ein anderes Rauschen
    drang durch die Tür… ˇfallender Nässe, die fedrig
    fällt wie die Blätter, wie Nebel (v) fallen, die winken…
    Tröpfchen, noch gernd, (v) sich zu vereinen… die weinen -)

  • Unklug zu leben, so müssen wir, u m zu leben, Sohn, werden…

  • wiederzuschmecken… das Chaos, es wartet… – ˇnoch
    (Hier wird bewußt der fünfte Fuß n i c h t als Daktylos gefaßt: Der quasi-Vorhalt vor „noch“ betont dieses Chaos nämlich, und zwar scheinbar sehr harmonisch.)

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