Das kommentierte >>>> Paglia so: „Das Dionysische ist kein Frühstück im Freien; es geht vielmehr um die chthonischen Realitäten, denen Apollon ausweicht: das blinde Mahlen der unterirdischen Gewalten, dem endlosen, langsamen Sog, Schlamm und Morast.“
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18 thoughts on “D a s ist ein t o l l e r Satz! Von Becks.”
danke !
wenn das ein vorschlag ist ( Bec’s ) so werde ich meinen namen dahingehend ändern.
gefällt mir sogesehen besser.
kenne übrigens knotscher95 und wilgud stern persönlich ( one tribe )
sie wollen sich nicht auf dieser seite etablieren : es sind netz-freaks.
soll sie hiermit in ihrem auftrag vertreten.
vieleicht in bälde, man wird sehen.
Bec’s
( eine eventuelle namensänderung meinerseits würde ich sie dann wissen lassen )
hab grad nochmal kurz mit knotscher telefoniert :
er legt auf seinen namen keinen wert ( er ändert ihn eh desöfteren )
ich musste ihn ihm gar nicht abschwatzen
also dann bitte unter >knotscher95< rubrizieren !
womöglich nicht als splitter.
also bis demnächst
Noch kurz dies :
Stehe demnächst unter zeitdruck.
Sollten sie das bewusstseinsthema also erörtern wollen, so
vorerst wohl ohne mich …
stellte den text auch nur noch in der meinung, das schönheitstrauma
wäre abgeschlossen gewesen aus humanistischen gründen dazu.
da der text an sich nicht zitiert, so liegt es ja unausgesprochenerweise
nahe, assoziativ ( & in verbindung zum angeschlossenen paglia-text :
den ich selbst nicht kenne ) sich dem zu nähern – also eine
vielleicht harte nuss, aber harte nüsse knackt man ja selten : alleine.
Solidarisch trotzdem.
Knotscher – also im nachhinein.
( der name becks gefiel mir die ganze zeit nicht –
Danke auch ihnen auch herr herbst, dass sie mir meine andauernd aufgeschobene
namensänderung letztlich – initialisierten : man möge sie mir – bitte –
im allgemeinen schon mal nachsehen – ! )
Es ist ja so öde, in diesem bisher so hervorragenden Blog, immer peer dhu beim Selbstgespräch zu lesen:
peer dhu=knotscher95=becks=wilgud stern=hertha f. dohm. Dies ist nachweisbar auf Grund identischer Schreibweise, Stil etc. pp. So etwas nenne ich eine feindliche Übernahme eines Blogs. Nun, man muß diese Kommentare natürlich nicht lesen, klar, jedoch bereitet dieser Blog nur noch halb so viel Spannung und Vergnügen. Das ist eine Schwäche des Internet. Zu viele Neurotiker und Paranoiker hier. So wandert dann der eigentlich ehrlich interessierte Leser zu einem anderen vielleicht interessanten Blog – um dort irgendwann ähnlichen Unfug festzustellen. Es wäre sinnvoll, die Kommentarfunktion in Zukunft nur noch auf registrierte Leser zu beschränken.
@peer dhu=knotscher95=becks=wilgud stern=hertha f. dohm: viel Spaß bei den Selbstgesprächen!
@Jane Doe. Die Dschungel haben schon schwerere Zeiten überlebt als solche, in denen Selbstgespräche geführt werden – denen man im übrigen bescheinigen darf, daß sie sich qua Aufspaltung ja nun um Form zu bemühen begonnen haben; daß es die eine und/oder andere stilistische Identität noch g i b t… nun ja, das wird Peer Dhu schon selbst bemerkt haben und darob, vielleicht, knirschen. Haben Sie einfach das Herz, ihm Perfektionierung zu erlauben. Ich weiß selber gut, wie bitter sie errungen werden will.
@ jane doe – Das ist uns irgendwie zu intern :
also uns : wilgud, knotscher und meiner wenigkeit.
Was soll das mit peer dhu &c ???
Es ist allzu müssig, dem auf den grund zu gehen.
Panta rhei.
Knotscher & wilgud hatten sich ja schon wieder verdrückt
und wir ( stellvertretend ich ) wollen hier nicht restaurativ
und auch nicht nach innen ziehend uns gerieren.
Feindliche übernahme.
Danke / nein.
@ schmirgel pups
ja die poop ist wirklich arsch.
poppen ist besser.
mit sandpapier ?
rechtsaussen ??
flanke – tooooor !
so klug als wie zuvor.
fragen sie biologInnen.
muss hier mal weitermachen.
netzkybernetik.
@ alban ( … ) fand ich auch dass das ein toller satz ist.
der schluss allerdings des peaces auch.
sie verzeihen unser ausloggen.
wir schlagen uns nicht mehr mit paranoia herum
vielleicht geht ja bellepHatt weiter an die sache ran.
danke dass sie den text rausstellten !
solid. gruesse
@ ANH kurze anmerkung
der vorangestellte text war/ist ja eh monolithisch –
auch für mich als verfasser.
dem noch etwas vergleichbares nachzustellen, scheint für mich als
produzent utopisch.
Much conversation BLA BLA,
innerer Zirkel,
eigene Welt,
PUPS, …
Da fehlen einem ja wirklich die Worte oder es kommen eben nur solche dabei heraus!
Also reißt euch mal zusammen, oder DU, er, sie, es und sammelt euch mal wieder ein!
Der jenige Hund, der Auslauf hat ließe sich nur schwer einfangen. Er betrachtet das Raubtier im Käfig als zügellose Bestie ohne Tischmanieren. Das Vorführen von Kunststückchen sichert dem Hund die Gunst des Ernährers. So lacht dieser dann auch über das Raubtier. Nur wundert er sich manchmal weshalb der abgemagerte Fleischfresser nicht einfach zwischen den Stäben des Kafigs entwischt, bekommt das Tier doch nur die Nahrungsreste in dritter Rangfolge nach dem Ernährer und dem Hund!
Raubtier:
„Es ist die Aussicht auf den Garten, die mir mein Käfig erlaubt! Denn wäre ich freigelassen, würden mich die Ernährer des Gartens verweisen, aus Angst ich könnte ihn verwüsten. Dabei ist es mein Verzicht der ihre Leiber mästet. Denn erst der unstillbare Hunger nach Nahrung öffnet mir die Tür meines Käfigs. Und wenn der Mensch dann glaubt ich würde mich über das Grün seines Gartens her machen, so hätte er mich auch in einen Zwinger mit Auslauf stecken sollen, denn dann würde mir sein Gemüse schmecken!“
@ ANH vor allem sind wird an der entwicklung ihrer literarischen kybernetik theorie
interessiert.
möge sie gedeihen !
vielleicht tragen wir gelegentlich etwas dazu bei.
man wird sehen …
es gibt halt immer soviel zu tun.
knotscher
Der unerfüllbare Wunsch des „man“ nach einem Gemüsebeet in allen Ehren – wird das unkontrollierbar Animalische durch den Vergleich nicht doch wieder in einen klar umgrenzten, sekundär umzäunten Bezirk verwiesen, aus dem es vielleicht einmal ausbrechen darf, innerhalb dessen es aber auf die (vegetarische?) Fütterung durch den Herrn des Hauses angewiesen bleibt, im Ganzen also klar von diesem getrennt, wo man doch gerade hier in der Dschungelwildnis erwarten dürfte, daß der Primat des Unbewußten anerkannt wird?
… cheap love… Trieberörterungen – wenn ich mich recht erinnere als triebdiade
thanathos vs eros ( triebe ) hinlänglich beschrieben –
sind ein relikt aus den zeiten domestizierbarer frauen.
Was sich daraus ergibt ist für viele rein spekulativ.
„Primat eines unbewussten“ klingt zynisch.
Aufschiebung von sexuellen wünschen kann durchaus
erkenntnisfördernd sein aber ein austauschen des sexualpartners
greift dem vor.
Schafft man es noch in der antizipation dessen seinem bildungsstand
entsprechend sich erweiternd zu verabreden, so darf sich vieles erübrigen,
vor allem ein potenzieller liebesentzug.
Unbewusstes rekurriert sich halt häufig aus der verkennung des
menschlichen in sozial-normiertem :
Der mensch ist aber stets ein experiment mit diversen einspruchs-
möglichkeiten :
„bewusst“ ist ja geiler
danke !
wenn das ein vorschlag ist ( Bec’s ) so werde ich meinen namen dahingehend ändern.
gefällt mir sogesehen besser.
kenne übrigens knotscher95 und wilgud stern persönlich ( one tribe )
sie wollen sich nicht auf dieser seite etablieren : es sind netz-freaks.
soll sie hiermit in ihrem auftrag vertreten.
vieleicht in bälde, man wird sehen.
Bec’s
( eine eventuelle namensänderung meinerseits würde ich sie dann wissen lassen )
hab grad nochmal kurz mit knotscher telefoniert :
er legt auf seinen namen keinen wert ( er ändert ihn eh desöfteren )
ich musste ihn ihm gar nicht abschwatzen
also dann bitte unter >knotscher95< rubrizieren !
womöglich nicht als splitter.
also bis demnächst
Noch kurz dies :
Stehe demnächst unter zeitdruck.
Sollten sie das bewusstseinsthema also erörtern wollen, so
vorerst wohl ohne mich …
stellte den text auch nur noch in der meinung, das schönheitstrauma
wäre abgeschlossen gewesen aus humanistischen gründen dazu.
da der text an sich nicht zitiert, so liegt es ja unausgesprochenerweise
nahe, assoziativ ( & in verbindung zum angeschlossenen paglia-text :
den ich selbst nicht kenne ) sich dem zu nähern – also eine
vielleicht harte nuss, aber harte nüsse knackt man ja selten : alleine.
Solidarisch trotzdem.
Knotscher – also im nachhinein.
( der name becks gefiel mir die ganze zeit nicht –
Danke auch ihnen auch herr herbst, dass sie mir meine andauernd aufgeschobene
namensänderung letztlich – initialisierten : man möge sie mir – bitte –
im allgemeinen schon mal nachsehen – ! )
Es ist ja so öde, in diesem bisher so hervorragenden Blog, immer peer dhu beim Selbstgespräch zu lesen:
peer dhu=knotscher95=becks=wilgud stern=hertha f. dohm. Dies ist nachweisbar auf Grund identischer Schreibweise, Stil etc. pp. So etwas nenne ich eine feindliche Übernahme eines Blogs. Nun, man muß diese Kommentare natürlich nicht lesen, klar, jedoch bereitet dieser Blog nur noch halb so viel Spannung und Vergnügen. Das ist eine Schwäche des Internet. Zu viele Neurotiker und Paranoiker hier. So wandert dann der eigentlich ehrlich interessierte Leser zu einem anderen vielleicht interessanten Blog – um dort irgendwann ähnlichen Unfug festzustellen. Es wäre sinnvoll, die Kommentarfunktion in Zukunft nur noch auf registrierte Leser zu beschränken.
@peer dhu=knotscher95=becks=wilgud stern=hertha f. dohm: viel Spaß bei den Selbstgesprächen!
@Jane Doe. Die Dschungel haben schon schwerere Zeiten überlebt als solche, in denen Selbstgespräche geführt werden – denen man im übrigen bescheinigen darf, daß sie sich qua Aufspaltung ja nun um Form zu bemühen begonnen haben; daß es die eine und/oder andere stilistische Identität noch g i b t… nun ja, das wird Peer Dhu schon selbst bemerkt haben und darob, vielleicht, knirschen. Haben Sie einfach das Herz, ihm Perfektionierung zu erlauben. Ich weiß selber gut, wie bitter sie errungen werden will.
Subversion – Kybernetik ( … Rhizom ) – Morast – ?
links & scrolls.
@bellepHatt (anonym):
a! pappa! dada da.. blabla.
links & scrolls
pups
stink, husthust
bla blaha bla
@ jane doe – Das ist uns irgendwie zu intern :
also uns : wilgud, knotscher und meiner wenigkeit.
Was soll das mit peer dhu &c ???
Es ist allzu müssig, dem auf den grund zu gehen.
Panta rhei.
Knotscher & wilgud hatten sich ja schon wieder verdrückt
und wir ( stellvertretend ich ) wollen hier nicht restaurativ
und auch nicht nach innen ziehend uns gerieren.
Feindliche übernahme.
Danke / nein.
@ schmirgel pups
ja die poop ist wirklich arsch.
poppen ist besser.
mit sandpapier ?
rechtsaussen ??
flanke – tooooor !
so klug als wie zuvor.
fragen sie biologInnen.
muss hier mal weitermachen.
netzkybernetik.
@ alban ( … ) fand ich auch dass das ein toller satz ist.
der schluss allerdings des peaces auch.
sie verzeihen unser ausloggen.
wir schlagen uns nicht mehr mit paranoia herum
vielleicht geht ja bellepHatt weiter an die sache ran.
danke dass sie den text rausstellten !
solid. gruesse
@ ANH kurze anmerkung
der vorangestellte text war/ist ja eh monolithisch –
auch für mich als verfasser.
dem noch etwas vergleichbares nachzustellen, scheint für mich als
produzent utopisch.
Much conversation BLA BLA,
innerer Zirkel,
eigene Welt,
PUPS, …
Da fehlen einem ja wirklich die Worte oder es kommen eben nur solche dabei heraus!
Also reißt euch mal zusammen, oder DU, er, sie, es und sammelt euch mal wieder ein!
Der jenige Hund, der Auslauf hat ließe sich nur schwer einfangen. Er betrachtet das Raubtier im Käfig als zügellose Bestie ohne Tischmanieren. Das Vorführen von Kunststückchen sichert dem Hund die Gunst des Ernährers. So lacht dieser dann auch über das Raubtier. Nur wundert er sich manchmal weshalb der abgemagerte Fleischfresser nicht einfach zwischen den Stäben des Kafigs entwischt, bekommt das Tier doch nur die Nahrungsreste in dritter Rangfolge nach dem Ernährer und dem Hund!
Raubtier:
„Es ist die Aussicht auf den Garten, die mir mein Käfig erlaubt! Denn wäre ich freigelassen, würden mich die Ernährer des Gartens verweisen, aus Angst ich könnte ihn verwüsten. Dabei ist es mein Verzicht der ihre Leiber mästet. Denn erst der unstillbare Hunger nach Nahrung öffnet mir die Tür meines Käfigs. Und wenn der Mensch dann glaubt ich würde mich über das Grün seines Gartens her machen, so hätte er mich auch in einen Zwinger mit Auslauf stecken sollen, denn dann würde mir sein Gemüse schmecken!“
@ read An … gemuese ?
vegetarier/ veganerband carcass ( s. wiki )
– heartwork.
ansonsten hübsche eingrenzung
( wenigstens nicht „die geburt der tragoedie“ )
@ ANH vor allem sind wird an der entwicklung ihrer literarischen kybernetik theorie
interessiert.
möge sie gedeihen !
vielleicht tragen wir gelegentlich etwas dazu bei.
man wird sehen …
es gibt halt immer soviel zu tun.
knotscher
Der unerfüllbare Wunsch des „man“ nach einem Gemüsebeet in allen Ehren – wird das unkontrollierbar Animalische durch den Vergleich nicht doch wieder in einen klar umgrenzten, sekundär umzäunten Bezirk verwiesen, aus dem es vielleicht einmal ausbrechen darf, innerhalb dessen es aber auf die (vegetarische?) Fütterung durch den Herrn des Hauses angewiesen bleibt, im Ganzen also klar von diesem getrennt, wo man doch gerade hier in der Dschungelwildnis erwarten dürfte, daß der Primat des Unbewußten anerkannt wird?
… cheap love… Trieberörterungen – wenn ich mich recht erinnere als triebdiade
thanathos vs eros ( triebe ) hinlänglich beschrieben –
sind ein relikt aus den zeiten domestizierbarer frauen.
Was sich daraus ergibt ist für viele rein spekulativ.
„Primat eines unbewussten“ klingt zynisch.
Aufschiebung von sexuellen wünschen kann durchaus
erkenntnisfördernd sein aber ein austauschen des sexualpartners
greift dem vor.
Schafft man es noch in der antizipation dessen seinem bildungsstand
entsprechend sich erweiternd zu verabreden, so darf sich vieles erübrigen,
vor allem ein potenzieller liebesentzug.
Unbewusstes rekurriert sich halt häufig aus der verkennung des
menschlichen in sozial-normiertem :
Der mensch ist aber stets ein experiment mit diversen einspruchs-
möglichkeiten :
„bewusst“ ist ja geiler