Der offenbare „Skandal“.

Ist, daß Die Dschungel etwas öffentlich tun und zugeben, was sich andere im geheimen abspielen lassen. Daß Künstler, um Ihr Werk durchzusetzen, einiges >>>> in die Wege leiten und immer geleitet oder zu leiten versucht haben, ist so normal, wie daß ein Werk seine Autos bewirbt. Interessant nur, daß das bei Künstlern, wird es ruchbar, ehrenrührig wirkt*. Als hätten sie es n i c h t, genau wie jeder andere, mit Konkurrenzen zu tun und widerstreitenden Interessen, ja Ideologien. Hier möchte man gerne einen Vorhang vermeintlichen understatements und Stils vor die Szene ziehen, damit sich hinter dem Vorhang der Darwinismus aus Macht und Interesse um so rigoroser austoben kann, und ungestört. Es mischt mit, wer Position hat, das entsprechende Gehalt und/oder eine Lobby; wer nicht, der soll schweigen und sich bescheiden.

Nach Darwin setzt sich aber der Stärkere durch, doch wer das ist, ist niemals h e u t e ausgemacht – und auf welche Weise.

[*) Dazu gehört etwa der dauernde Vorwurf von „Egomanie“: Von Gluck über Beethoven und Wagner zu Dalí und Picasso waren sie alle, im bürgerlichen Sinn, Egomanen – und manche wie van Gogh m u ß t e n das sein, um sich durchzukämpfen. (Joyce war es, obwohl er es – wahrscheinlich – n i c h t mußte. Und Thomas Bernhard war es, der zu Anfang seiner Karriere wie ein Wadenbeißer auf Unselds Fußabtreter lag.) Imgrunde gibt es keine Künstler ohne Egomanie, und sei es nur die, daß s i e es seien, die die Sendung h a b e n.]

22 thoughts on “Der offenbare „Skandal“.

  1. In aller verschwiegener Bescheidenheit Interessen und Ideologien sind der Evolution doch herzlich egal!
    Aber zu gern rutscht der Mensch auf Knien vor seinen eigenen Werten.
    Jedem Tierchen sein Plaisirchen, vor allem wenn sich der Lebensraum seiner ökonomischen Nische durch entsprechende Gehälter oder einer Lobbyzugehörigkeit erweitern ließe. Wer rückt denn da schon freiwillig von seinen günstigen Lebensbedingungen ab!
    Darwinismus, ja gerne! Aber über die Konsequenzen nachdenken, nein danke nicht gerade heute! Is doch schon alles so optimo! Man möchte schließlich gerne ein zivilisierter Mensch bleiben, das gilt warscheinlich vor allem für die tobenden „Rigorosen“ hinter dem Vorhang.

    Nun gut jetzt schreibe ich so etwas und habe dabei ja nicht gerade meinen Kopf hinter solch einem Vorhang! Ich vermute, was sich hinter solchen Vorhängen abspielt ist wohl der Kampf in seinem eigentlichen Sinne und während das alles ausgetragen wird wächst dem Vogel dort Draußen ein neues Gefieder. Von ganz allein!

  2. Werk Das Werk als Befehlsnotstand? Natürlich nur für – frei nach Bernhard – die Allergrößten , die aufs Rücksichtsloseste gegen sich selbst und die Menschheit vorgehen (müssen). Ein ungeheuerlicher Heroismus!

    1. @hebert hurka Das Werk als Befehlsnotstand? Was meinen Sie damit?
      Rücksichtsloses Vorgehen schaut sicherlich nicht um sich und schon gar nicht nach hinten! Im Gegensatz zum mutigen Helden dem seine Umgebung sicherlich nicht unwichtig ist! Ohne Umgebung kein Heldentum! Hier: zentrales Ego des Helden in Abhängigkeit zur Masse und dem historischen Geschehen.
      Zu den sog. Allergrößten Rücksichtslosen habe ich hier etwas von Schopenhauer oder war das Nietzsche? (find das is ne Überlegung wert!)
      „Ein Riese ruft dem andern durch die öden Zwischenräume der Zeiten zu und ungestört durch mutwilliges lärmendes Gezwerge, welches unter ihnen wegkriecht, setzt sich das hohe Geistergespräch fort.“ Hier: Egoman vs. Egoman aber vielleicht auch:

      Ü C (da ist selbst ein Held ein
      R K ungeheuerlich kleiner Zwerg,
      GedächtnisB Ego den der Riese nicht einmal
      Werk Werk wahrnehmen kann!)
      Ego Gedächtnisbrücke usw. …

    2. Da hat was nicht funktioniert! Der letzte Absatz ist falsch übertragen worden das gibt leider nicht das wieder was ich eingetippt habe! Sollte eine Art Graphik zum Zitat darstellen! Ich versuchs nochmal:

      Ü C
      R K
      GedächtnisB Ego
      Werk Werk
      Ego Gedächtnisbrücke usw. …

      (da ist selbst ein Held ein ungeheuerlich kleiner Zwerg, den der Riese nicht einmal wahrnehmen kann!)

    3. tja was ich damit meine: Um manche der sogenannten Großen herum fallen Leichen an – alles nur für ein Werk natürlich. Die Tochter des erwähnten James Joyce, Klaus Mann, ein paar Frauen um Brecht herum, dann – historisch – im Radius von Goethe sowieso. Wären die Werke ohne solche „Kollateralschäden“ schwächer ausgefallen?

      Das Zwerge-Riesen-Zitat, das sogar noch heut Leute für Leute verbindlich ist wie der Ex-Sanjassin Sloterdijk , ist Nietzsche, glaube Zarathustra, und das nur nebenbei.

    4. @herbert hurka Schon recht! Man möchte ja nicht selbst die Leiche sein die um einen herum fällt, vor allem wenn`s davon noch ein paar mehr gibt! Es sollen auch keine moralischen Prinzipien oder andere Werte über Bord geworfen werden, erst recht nicht zu Lebzeiten! Und solange der Zwerg einer Generation unter dem Riesen herum kriecht soll er das auch rausschreien. Schade wegen der misslungen Wortgraphik! Ich versuche das nocheinmal anders darzustellen:

      Ego >Werk >GedächtnisBrückEgo >Werk >Gedächtnisbrücke usw. …

      Den Riesen verstehe ich als das Gedächtnis eines Werkes, ein Geistergespräch wie schon im Zitat erwähnt wird, ein Gedächtnis welches durch das Werk am Leben gehalten wird und dieser Riese bzw. dieses Gedächtnis wird von einem historisch später verfassten Werk mit eigenem Gedächtnis oder einem das auf das vorherige Bezug nimmt zeitlich verwoben als eine Art Brückenbau über dem geschichtlichen Zeitstrahl der Entwicklung. Welche Rolle hier das Ego eines Werkverfassers und den manchmal damit einhergehenden Kollateralschäden spielt denke ich ist für das Werk in historisch fortschreitender Hinsicht nicht mehr sehr wichtig. Außer natürlich in der Zeit in der es entsteht und der Autor, Künstler, Denker etc. dafür kämpft. Wobei hier der Künstler, Autor, Denker doch selbst als ein Medium zu verstehen ist, durch welchen sich der Geist eines Werkes das erst später zum Gedächtnis wird hindurch wirkt. Es ist schon alles da! Der Ausdruck bzw. der „Inhalt“ sucht sich die Form. Und das das bei den „Großen“ mit einer Art Ausbeutung, Leid, Verletzung oder Leichenproduktion zu Lebzeiten einhergeht hat vielleicht etwas mit dem Wesen des Menschen an sich zu tun. Vielleicht ist es die Notwendigkeit schlechthin, die aus dem Künstler etc. erst das Medium macht. Aufgesprengte Schranken der Sittlichkeit. Oder Leben, wenn man es denn lebt als unvernünftiger Akt an sich (siehe Paralipomen von ANH)!

    5. @ egomanie verblendet nicht egomanie an den rändern ?

      halte halt einen darwinismusgedanken, verleimt mit eventuellen „universalitäts-
      werk-ansprüchen“, für rekursiv bzw. nach aussen gestellt für ermüdend &
      mitunter ärgerlich unkommunikativ.
      ( allenfalls noch produktiv in seiner möglicherweise aufreizenden subversion
      gegenüber p.c.„blasen“, welche allerdings mit den „blasen“ bildungsbürgerlicher wohnzimmerdiskussionen oftmals leider mächtig zeitverlustierend kopulieren muss –
      egalanyway … )
      …………………
      nietzsche’s dekadence-abgrenzung, die sich ja an einer moral einer „gleichmacherei“ brav rieb, schaffte es auf tausenden von seiten selbst nicht, wenigstens subjektiv den bogen zu spannen ( und nivellierte also auf n.’s reduzierte innerzeitlichkeits- betrachtung hinsichtlich z.b. frauen & kriegertum selbst )
      ………………
      l
      vorhang eher auf – …

      die schwierigkeit der sprache ist ja in der regel die präzisierung.
      also scheint es angeratener zu sein, die sache selbst sprechen zu lassen.
      das kann auch verzückt sein aber verzichtet möglicherweise auf einen rasch korrumpierbaren, egomanischen abdruck ? – ? – ?
      _
      ………………………………….
      < halte joyce noch zus. für einen „extensivierten“ , gründlichen — erotomanen –
      ………… >

      trotzdem noch ein vielleicht kontrastierendes zitat :
      „solipsismus ist realismus“
      ( wittgenstein, traktatus h.p. )

      &

      „wer seine eigene seele nicht opfert, um die ganze welt zu retten, ist in all seinen
      schlüssen insgesamt unlogisch“
      ( peirce )

    6. @maria sils Eigentlich wollte ich ja nichts dazu schreiben. Jetzt mach ich´s aber doch!
      Entschuldigen Sie das zeitverlustierende Kopulieren meiner wohnzimmerlichen Bildungsbürger -„Blase“, die dann auch noch zu Ihrem Bedauern Einzug in den Dschungel gefunden hat. Da muss ich wohl annehmen, dass Sie darüber schon längst hinaus sind und im Gegensatz zu mir keine „Blasen“ von sich geben sondern zementierte Wahrheiten. Von mir aus, kann aber eigentlich nicht sein.
      Mir ist auch so als ob wir im Dschungel schon einmal aneinander gerasselt sind, ihre Wortwahl bringt mich auf diese Idee. Wenn nicht, erst recht egal!
      Wirklich ärgerlich unkommunikativ ist eigentlich nur solch ein Zeitvertreib im Dschungel, der die Diskussion zum oben eingestellte Thema von ANH zum stocken bringt! Auch wenn Streitigkeiten in gewisser Weise mit in den Dschungel gehören.

      @herbert hurka oder herbert m. hurka (ein und derselbe?) Egal!
      Da bin wohl den >Phantasmen der Gewalt< aufgesessen. Ich habe auch erst später gesehen dass Sie ein Buch darüber geschrieben haben. Das die Medien dazu beitragen ein Bild der Gewalt zu verbreiten oder besser die Gewalt zu legitimieren versuchen und das auch geschafft haben und sich vor allem die Produktion literarischer Texte oder auch Filme mehr und mehr dem „Dunkel“ des Phantastischen zuwendet, indem sich das „Schöne“ bzw. die Ästhetik aus dem Düsteren herausschält ist nicht zu übersehen. Diesen Standpunkt habe ich mir erst im Nachhinein klargemacht. Meine Bezug zu den, mit den Werken einhergehenden Kollateralschäden wurzelt in einer anderen Idee. Ich bin hier von der Genie und / gleich Wahnsinn Thematik ausgegangen, bei der die Wissenschaft annimmt:
      umso höher das Geniepotential, desto niedriger die soziale Komponente (neuronal gesehen).

    7. durchzug Zitiere hier mal den allseits geliebten peer 2 … :

      „Nun scheint mir hässlich ( und zwar im verhältnis zum sozialen ) aber eher die emotionale grundverfasstheit eines verfassers grundsätzlich wenn zu sein, die in jedem werk(ausschnitt) sich durchfühlt, egal ob das ergebnis vordergründig hart oder weich
      oder schön oder hässlich auftritt.“

      Ihrem spiessigen heroismusgelutsche wird dies keinen abbruch tun, readAn (… H)
      Sie präferieren halt die gediegene konversation.
      Glücklicherweise – ich zitiere sie selbst : „ von mir aus “

    8. @read An und zu herbert m. hurka. Daß sich das Schöne aus dem Brutalen herausschäle, ist ein a l t e s Motiv, auch ein romantisches; in der Moderne steht vor allem Artaud (Theater der Grausamkeit) dafür, selbstverständlich aber auch Bataille. Da haben die Medien allenfalls etwas aufgegriffen, wenn man einmal naiv voraussetzt, daß sie – also ihre Betreiber – diese Denkbewegungen kennen. Aber selbst, kennten sie sie nicht, wäre es eine objektive Wiederholung und Fortsetzung und Verfeinerung, für die Motive – geschichtlich gesehen – gar keine Rolle spielen. Daß ihnen, in der Masse, die Rezipienten recht geben, daß da also ein Bedürfnis ist, stützt das – es ist ein ebenfalls a l t e s Bedürfnis, ein viel älteres sogar, ein antik-rituales.
      Schon insofern schließt d i e s e r Aspekt das Genialische nicht aus; man muß sich nur profanierend klarmachen, daß „Genie“ nichts anderes bedeutet als eine bestimmte andere Form des Aufbaus von Synapsen; Genie ist so chemisch wie Legasthenie und wie eine Wahnvorstellung und wie „normale“ Konditionierung, bzw. erbliche Anlage. Daß chemische Hirnprozesse auch sozial bewirkt sein können, und zwar auch g e g e n Sozialität, und das das mit einer chemischen Genie-Konditionierung irgendwie zusammenhängt, wird damit nicht bestritten. Man kann die Aufnahme von Wörtern – im Gehirn ein chemoelektrischer Vorgang – durchaus verwenden, um andere elektrochemische Vorgänge zu reizen bzw. zu initiieren. Nicht anders arbeitet z.B. >>>> NLP.

    9. @ANH Die unterschiedliche Vernetzung der Synapsen, die im Alter großteils nur noch durch das Ausbauen oder Verkümmern bereits bestehender Kontakte bestimmt ist, ist wie Sie sagen von der erblichen Anlage als auch der Konditionierung abhängig. Und beide, erbliche Anlage und Konditionierung sind dabei wieder von den jeweiligen Umwelteinflüssen abhängig, d.h. die Gehirnzellen verdrahten sich in der Art miteinander, wie es für das Zurechtkommen in der gegebenen Umwelt von Vorteil ist. Damit will ich jedoch nicht ausschließen, dass sich andere weniger Umwelt präferierende Sinne nicht ebenso entwickeln können. (Da wären wir schon wieder bei den unterschiedlichen Modellen der Welt!) Präferenz durch Wiederholung, Verknüpfung unter dem Aspekt der emotionalen Bedeutung, so die Wissenschaft, damit der Mensch keinem unendlichen Reizfeuer ausgesetzt ist. Und der Körper ist dann die Kontrollinstanz, die dem Hirn rückwirkend „Auskunft gibt“. So gesehen könnte man sagen: eine Vorstellung von Moral entwickelt sich aus der emotionalen Bedeutung die mit einem Umweltreiz einhergeht. Emotionale Bedeutung als Schranke aber auch als richtungsweisender Kompass. Wenn ich das jetzt auf NLP übertrage heißt das man baut ein bereits bestehendes Modell von der Welt eines Menschen aus, indem ich ihm beibringe seine zusätzlichen Sinneskapazitäten zu nutzen. Die daraus resultierende Erweiterung des Modells erhöht zwar die zusätzliche Aufnahme von Reizen, man nähert sich der Welt an (zumindest mit den Sinnen die dem Menschen zur Verfügung stehen!) aber dadurch dass das Wahrnehmen erweitert wird verengt sich doch aber eine Art Verständnistiefe einer vorher „bevorzugteren“ Sinneswahrnehmung. Es werden zwar andere gereizt, im besten Fall initiiert aber das Geniepotential hat es umso schwieriger diese Dimension zu durchdringen., in der alle Sinne mehr oder weniger gleichberechtigt genutzt werden, je nach Situation. Fördert nicht gerade die „einseitige“ Nutzung einiger Sinne eben dieses Geniepotential indem die Verarmung der anderen ihr diesen Freiraum einräumen?

    10. Auch wenn es dafür schon reichlich spät ist, ist es mir wichtig noch etwas zum Thema loszuwerden, dass mir mehr als schwer im Magen sitzt. Als aller erstes an maria sils: seien Sie versichert ihr Protest, besser noch ihre klare Ansage hat mich lange beschäftigt! Ich stimme Ihnen zu in dem was Sie sagen, nicht um rückblickend die, wie sie es nennen „gediegene Konversation“ vorzuziehen, sondern um den Warnschuss, der mich in diesem Fall eingeholt hat anzunehmen.
      Der zu Beginn eingeführte Begriff des Befehlsnotstandes ist mir durchaus bekannt, in welchem Kontext dieser aber zum Werk zu verstehen sein sollte hat Herr Hurka ja verlauten lassen. Da mit dem solch einem Begriff aber dennoch ein dunkles Kapitel benannt wird habe ich mich mit meinem „Riesen – Zwerg Beispiel“ nicht nur auf dünnes Eis begeben, schlimmer noch ich habe diesen Assoziationsradius damit bei weitem überspannt, nicht weil mir ein rücksichtsloser Heroismus nahe liegt, denn das ist nicht der Fall sondern weil ich das Thema damit auf eine Ebene verlagert habe, bei dem mehr als nur gründliches Nachdenken gefordert ist. Ansonsten ist Klappe halten, in dem Fall als zweite Lösung wirklich keine schlechte. Und den Schuh ziehe ich mir an.
      Letztendlich ging es mir um das Werk und wie der Autor durchaus gegen sich und manchmal auch gegen seine Umgebung handelt, (nicht muss), gerade aus dem Grund eben keinen egomanischen Ich – Abdruck zu hinterlassen indem er sich von diesem Ich – Abdruck befreit und sein Werk sprechen lässt, das was sich „durchfühlt“, um nochmals peer dhu zu zitieren.

    11. @ readAn / ermunterung ? Die grosse frage der künstlerischen produktion scheint mir heutzutage
      die nach einem agens eines raum-gewähren-lassen-könnens zu sein –
      also der ausdrücklichen frage nach konzeptioneller transparenz.
      Mit zunehmender medialisierung werden die recherchen gründlicher
      die aufgaben verteilen sich, und das gefühl dürfte über eine gründlichere
      wahrnehmung des anderen immer mehr zu einem schöneren gefühl werden.
      Da sollte ein „opportunistischer pessimismus“ oder ein „biologistischer realismus“
      quaken aus was für einer opa-zität er will . kunst ist kunst, geist ist geist
      und nature could sometimes be very funny if possible.
      Lassen sie sich nicht ihre oftmals erfrischende kreativität nehmen, readAn.
      ( I now go listen sonic youth / „sonic nurse“ )

      k-tchy nots

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