Arbeitsjournal. Sonnabend, der 5. April 2008.

5.14 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Pünktlich hoch, aber das Cello war, und die Noten waren, erst zusammenzuräumen und zu verpacken; auch lief der Computer noch, weil ich mir gerade aus dem Netz >>>> Female Perversions ziehe; aufgrund >>>> der Empfehlung hatte ich es gestern in der Videothek versucht, dort hat man ihn aber nicht; bzw. wußte ich nur den englischsprachigen, nicht den deutschen Titel. Um die Sache kurz zu machen, schaute ich dann in den Weiten der Netzspeicher. Und siehe da. Nein, ist k e i n >>>> verborgener Link. Jedenfalls schob ich hier erst kurz nach fünf Uhr für die Morgenarbeit ein. Also den Laptop aufstellen, die PAVONI nachfüllen und anschalten, die Typoskripte mir links zur Seite auf den Schreibtisch legen, schon zischt’s aus der Küche, also den latte macchiato bereitet und jetzt eben nachgelesen, was die Diskussion heute nacht noch dazugebracht hat. Dann an die BAMBERGER ELEGIEN ff und vielleicht das gestern hinskizzierte Gedicht zuendeschreiben. Außerdem will ich >>>> femme100têtes Rhythmus-Frage an >>>> parallalie weiterstellen, der sich in diesen Belangen besser auskennt als ich. Ab 8 Uhr dann wieder Cello, und um 10 zum Frühstück heim. Ich werde aber noch einmal hierherkommen heute, wahrscheinlich nach dem Mittag, um einiges zu tun, denn morgen wird der Tag mit der Familie im Offenen Tag des Konzerthauses Berlin begangen werden.
Guten Morgen erst einmal.

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