2 thoughts on “Tobias Mindernickel über Daniel Kehlmann und über meine Herkunft.”
Höhö, das ist genau der Tonfall, über den man heute so lacht, wenn man beispielsweise die „Linkskurve“ aus den 20er Jahren liest. Döblins „Berlin Alexanderplatz“: großbürgerliches unnützes Geschwafel. Da hat sich nix geändert. Das Lachen vergeht einem nur, wenn man sich die „kommunistische“ Geschichte des vorigen Jahrhunderts anschaut. Oder die noch realexistierende in China heute. Da krieg ich – mit Verlaub – nur noch das Kotzen über diese Be-Mindernickelten. Aber man darf sich trösten: Dadurch, daß hier auf diese Bande verlinkt wurde, wird sie erstmals über ihren inner circle, in dem sich trefflich im eigenen Hirnschmalz schmoren läßt, bekannt.
Höhö, das ist genau der Tonfall, über den man heute so lacht, wenn man beispielsweise die „Linkskurve“ aus den 20er Jahren liest. Döblins „Berlin Alexanderplatz“: großbürgerliches unnützes Geschwafel. Da hat sich nix geändert. Das Lachen vergeht einem nur, wenn man sich die „kommunistische“ Geschichte des vorigen Jahrhunderts anschaut. Oder die noch realexistierende in China heute. Da krieg ich – mit Verlaub – nur noch das Kotzen über diese Be-Mindernickelten. Aber man darf sich trösten: Dadurch, daß hier auf diese Bande verlinkt wurde, wird sie erstmals über ihren inner circle, in dem sich trefflich im eigenen Hirnschmalz schmoren läßt, bekannt.