Für die objektive Erkenntnis. Nicht so in der Dichtung, die wie die Liebe der >>>> Illusion bedarf. Damit sie klingt.
(XD).
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Für die objektive Erkenntnis. Nicht so in der Dichtung, die wie die Liebe der >>>> Illusion bedarf. Damit sie klingt.
(XD).
Kann nicht. Wie laesst sich ein Erkenntnissystem, von mir aus auch Glaubenssystem (was allerdings letzterdings dasselbe ist), welches tief in die Lebenswirklichkeit aller eindringt, ohne dass das einem immer und in jedem Fall klar wird, ausklammern? Im uebrigen: Glaube steht „objektiver Erkenntnis“ ueberhaupt nicht im Wege. (Wo kaemen wir da hin!) Wunschdenken hingegen schon; aber das ist etwas anderes.
@Jean-François. Das Paralipomenon spricht nicht vom Glaube, sondern von Gott, was etwas prinzipiell anderes ist. Der Glaube an etwas, in der Tat, wurzelt in den allermeisten Fällen tief in der Lebenswirklichkeit; nur ist, ob das, woran geglaubt wird, auch existiert, von überhaupt keiner Bedeutung. (Der Gegenstand des Glaubens kann ein je verschiedener sein, ohne daß die der Kraft des Glaubens irgend etwas nähme.)
ich herbst jetzt fängt unser spielchen an.
mich interessiert nur das was KOMMT.
( orgasmus für sie – für mich orgasmus )
@anonym, wieso auf einmal? Toll! Dann hat ja jeder was davon, SUUUPer! Paint it black, baby.
It´s time to play, wat immer auch du meinst. cremaster musculus Spielchen, wass´n sonst. Äh, ja.
aber ohne schmusepuse
na gut – was ist gut herbst ?
Die Klammer der Unsterblichkeit Wenn ich sicher wüßte, daß ich mit ihm
die Unsterblichkeit zu teilen haben werde,
so möchte ich eine ausgeklammerte
Vergessenheit vorziehen: umgestellt
und vor die Klammer gezogen: G = (tot)