ein schuppen mit schaufenster, ähnlich dem b-flat, bloss kleiner. alte sessel und sofas so eng aneinandergestellt, dass man sich kaum bewegen kann. ich sitze in einem sessel am schaufenster und lese pasolini.

4 thoughts on “

  1. das zielt genau in die richtung, herr herbst, das ist sozang die mission. aber ich weiss zu schätzen, dass sie es mir antragen. aber ich bin schon dabei, dank frau prammer.

    aber, psst, ich kenn den herrn wehr ja nicht, vielleicht weiss er noch nichts von seinem glück und hat dezidierte abneigungen, und ich mach mir jetzt die arbeit und dann peng, wie mit dem stipendium, wird nichts draus.
    bei meiner lesung in köln verhielt er sich indifferent, schien mir, früher habe ich mal gedacht, was haben eigentlich wallmann und/oder wehr gegen mich, bis ich dazu übergegangen bin, zu denken, die meisten haben gar nichts gegen mich, sie haben nur nichts für mich, und das ist manchmal noch viel hinderlicher.
    ich müsste deutlich mehr männermordende eigenschaften haben, damit sie was gegen oder für mich haben, vermutlich, aber da bin ich irgendwie nicht der typ für.

    1. “sozang”. Lacht. Ich selbst halte mich bei Pasolini zurück, weil ich ja schwer homopho bin. Dabei schätze ich den Mann. Sowohl in seiner Kunst wie in seinem Engagement. Hilft aber nix. Nur den Kopf schütteln kann und muß ich über mich.

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