Was Frauen Sind (VI)

„Ja, fass da hin, genau da hin!“
In das Weiche zwischen letzter Rippe und Becken, mit deinem Griff, so zart und fest, so sinnlich und bestimmt und ergreife meinen Hals lass mich sein, zwischen Bedrohung und Geborgenheit.
Und küss mich: “ja, da! Und hier! Und dort! Bitte, bitte…“
Ich möchte dich mal kratzen, meine Zähne in dein Fleisch schlagen, ich weiß wir haben keine Zeit.
„Nein“ sagst du.
„Bitte und doch“ sage ich.
Und bleibe doch zurück, nur hoffend auf die Nacht.