So verschieden ist es eigentlich nicht, ob man einen Roman als Buch liest oder in den Fotokopien der Druckfahnen. Die Fahnen ernüchtern ihn sogar, doch wenn er dann die K r a f t hat….
Dies gelte für >>>> Romane im Internet n i c h t?
[De facto habe ich die meisten Bücher, die ich rezensierte, in ihren Fahnen gelesen, s i e gelesen, nicht den Buchgestalter. Das gilt sogar für „Gegen den Tag“, galt für Polizottis riesige Breton-Biografie, ich mochte später die losen Tausende Seiten gegen das Buch nicht mehr tauschen.]