„Sag: ich bin eine verdorbene Schlampe“.
Er hat mich fest im Griff, mit seinen Augen. Kein Tuch, keine Maske nichts. Er hatte das angekündigt, gesagt meine Lust sei für ihn nicht für mich, ich sollte ihn anschauen, meine Augen drehten sich immer wieder weg, es war schwer den Blick zu richten, dabei zu bleiben konzentriert zu sein trotz der Lust die er mir bereitete, mich nicht in mich selber zurück zu ziehen.
Das war ein großes Geschenk als ich ihn endlich zwar nur leise flüsternd aber dennoch aussprach diesen Satz. Seine Freude war groß und er entlohnte es mir. Ich hingegen war wieder an eine Grenze gekommen, von der ich nichts wusste. Wenn mann mir hilft dies zu erkennen, dann ist es meine größte Freude.