Sprecheraufnahmen 1: Das Arbeitsjournal des 23. Novembers 20010, einem dreizehnten Tag der Romantik, dem Dienstag nämlich.

15.46 Uhr.
Arbeitswohnung.]
Um halb sechs auf, letzte Vorbereitungen für den >>>> ersten Sprechertag. Weitres davon > dort.

Jetzt, nach dem Essen mit meinem Jungen, übertrage ich die ersten Specher-Tondateien von der tragbaren Festplatte auf den Laptop und auf die Sicherungsplatte. Das sollte zu schaffen sein, bis mein Junge wieder hier sein wir, der heute nachmittag in seiner Schule an einer Lesung teilnehmen soll. Danach wollen wir zwei Männer in den neuen Harry-Potter-Film; das war ihm versprochen.

Es sieht einigermaßen ulkig aus, wie ich hier schreibe: Weil das „u” auf dem Laptop nun gar nicht mehr anschlägt, bzw. nur, wenn ich mehrfach und oft sehr herzhaft auf die Taste schlage, hab ich eine zweite, per USB verstöpselte Tastatur angeschlossen, die aber ihrerseits Macken hat; allerdings andere als die erste. So wutsche ich zwischen den Taten der beiden Tastaturen immer hin und her. Lästig, aber momentan nicht zu ändern. In die Reparatur geben kann ich das unterdessen – für meine Verhältnisse – auch schon wieder alte, weil in Grund und Boden zerschriebene Gerät auf gar keinen Fall; ich brauche es, Punkt. Und für ein neues ist kein Geld da. Also wird improvisiert.

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