Aufbruch zur Buchmesse. Das Arbeitsjournal des Mittwochs, dem 12. Oktober 2011.

7.05 Uhr:
[Arbeitswohnung. Pergolesi, Stabat mater.]
In knapp einer Stunde breche ich, den Rucksack, beide Rucksäcke, gehalftert, zum Ans Terrarium auf. Von dort geht es mit der ganzen Familie zum Hauptbahnhof weiter und nach Frankfurtmain, wo wir uns trennen werden; die Familie reist zu dort nahen Verwandten, ich selbst zieh ab Hauptbahnhof zur Messe los. Den Rucksack werd ich an der Garderobe abgeben, wie jedes Jahr am ersten Tag. Bis Sonntag werde ich in Frankfurt bleiben und dann >>>> zur Wiederaufnahme meiner Undine nach Gütersloh weiterreisen.
Wegen >>>> meiner Messeberichte will ich es, sofern ich Lust auf die habe, aus Zeitgründen wieder so halten, daß die Beiträge nicht vorformuliert und dann erst eingestellt werden, sondern ich werde wohl abermals direkt in den Laptop tippen. Sehen Sie mir dann bitte ein paar Fehler nach, die sich allzu eilig unter die Fingerkuppen schleichen könnten. Den Buchmesse-Thread werde ich auf der ICE-Fahrt schon einmal vorformatieren. Bilder wird es, dank meines Ifönchens, wohl auch wieder geben.
Guten Morgen. Das Necessaire muß noch in den Rucksack und das Softcase für den zweiten Anzug darangeschnallt werden. – Erster Latte macchiato, Morgenpfeife. Den ersten festen Termin habe ich heute um 15 Uhr.

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