Für seine nunmehr 18. Abschlußrede Ulrich Schreiber hoch zu Tisch. Wem er alles dankt, und daß er bloß keine und keinen vergißt. Dann ward es spät… ähm, früh. So recht, wie ich nach Hause kam, weiß ich nicht mehr, aber wollte unbedingt dabei sein; nach >>>> dieser Werkschau hätt es sich anders auch gar nicht gehört. Zumal war es plötzlich, da kamen musizierend Bulgaren ins Zelt, als hätte ich Neapel überhaupt nicht verlassen; auch dort wurde quasi allabendlich bis in die Nächte hineinmusiziert. Doch davon will ich gesondert erzählen. Hier noch ist umgekehrt zu tun, wenn auch leider ohne Tisch: Ihm nämlich, Ulrich Schreiber selbst, zu danken, der dieses Festival nicht nur gegen jeden Widerstand sondern auch, e i n s t, einigen Hohn aus dem Boden seiner von deutlich weniger Begabten für Spinnerei gehaltenen Vorstellungskraft in die Berliner Realität hinauf- wie hineinwachsen und -blühen ließ und weiterblühen lassen wird.
Quindi: „D a n k e.“