Ein Hauch von Haar, von Tier, Béart,
auf Deinen dunklen Unterarmen,
ein feiner Pelz von schwarzem Duft,
den selbst die Luft, kein Zug vom Fenster her
in seiner Lage rührt; Magnetschraffuren gleich
aus Fädchenteilen, die, ein Flor, so weich,
eines am nächsten ausgerichtet sind,
biegt eines jeden spitze Endung,
im Frauenfur sich mehrens verschworen,
des Mannes Atem in das Schweben
sich vor Berückung warmen,
fast zerflatternden Begehrens,
um es in solcher zarten Wendung
über dem Handgelenk zu heben
bis selbst das Männerblicken lind
und jedes Wollen viel zu schwer
geworden ist, um noch zu sein.
So fein das Tier, Béart, in Dir.
Und so verloren wir.