Vielleicht ist es ja so,

daß nicht das Geschlecht, sondern die Geschlechtsindifferenz eine soziale Konstruktion ist, die zugleich wenn nicht ökonomisch bewirkt ist, so doch deutlich in ökonomischem (kapitalistischem) Interesse steht. Daß es umgekehrt sei, wäre dann genau die leitende Verstellung.

Ein Gedanke, der mir soeben → daraufhin kam und den ich aber noch durchdenken muß. Auf Anhieb jedenfalls spricht einiges für ihn.

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