In den Zeiten Covid-19s Alban Nikolai Herbst spricht Ein Gedicht für jeden Tag Einhunderteinundsiebzigster bis Einhundertsechsundsiebzigster Tag. Vierte Serie, vierter Tag: Das bleibende Thier || Vierte Bamberger Elegie ||
Alban Nikolai Herbst
Das bleibende Thier Bamberger Elegien Elfenbein Verlag ISBN: 978-3-941184-10-7
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In den Zeiten Covid-19s Alban Nikolai Herbst spricht Ein Gedicht für jeden Tag Einhunderteinundsiebzigster bis Einhundertsechsundsiebzigster Tag. Vierte Serie, vierter Tag: Das bleibende Thier || Vierte Bamberger Elegie ||
Es ist, lieber Gogolin, nicht nur eine solche, sondern vielmehr (viel mehr) die Wendung in ein Allgemeines. Solche Entindividuation findet allein schon über die Form statt, also eine verbindliche rhythmische Form, die hier sogar eine klassische ist (Hexameter); zugleich wird – und soll’s auch – das Persönliche bewahrt, das die Emotionen umschließt.
Herzlich, ANH
( – der fast schon auf dem Sprung zum Flughafen ist und nachmittags in Roma Ciampino landen wird, um nächstentags auf die Insel weiterzureisen).
So kann man auch Autobiografie schreiben.
Es ist, lieber Gogolin, nicht nur eine solche, sondern vielmehr (viel mehr) die Wendung in ein Allgemeines. Solche Entindividuation findet allein schon über die Form statt, also eine verbindliche rhythmische Form, die hier sogar eine klassische ist (Hexameter); zugleich wird – und soll’s auch – das Persönliche bewahrt, das die Emotionen umschließt.
Herzlich, ANH
( – der fast schon auf dem Sprung zum Flughafen ist und nachmittags in Roma Ciampino landen wird, um nächstentags auf die Insel weiterzureisen).