Daß erst ein Krieg kommen mußte, um das Ungeheure zu begreifen, das sich moralisch für gut hält und aber eine von Minderheiten sozial diktierte Zwangsumerziehung ist, die sich auf Ideologien von „Gender“ stützt. Wer sagt, er sei „gerne Mann“, wird längst deklassiert und ausgegrenzt, sprich: radikal gemobbt, zumal wenn er (oder sie) auf einem Unterschied der Gechlechter beharrt, der biologisch fundiert sei[1]Es kann einen – in diesem Fall sind es meist Männer – Literaturpreise kosten, ja sogar davon ausschließen, zu mit öffentlichen (!!) Geldern finanzierten Veranstaltungen eingeladen zu … Continue reading. Spricht wer es aus, ist er (oder sie) „Biologist“[2]„βίος“ – Bios – heißt „Leben“; Biologisten sind also Lebenskundler. Siehe unten, Postscriptum No 1..
Es gibt eine Männlichkeit jenseits von Putins Peinlichkeiten, und diese gilt es wieder zu anerkennen. Denn Aggressoren kann man nicht mit Friedensliebe bekehren, und für die Freiheit des eigenen Gemeinwesens muss man auch einstehen. Und zwar mit Entschiedenheit – und also auch mit den harten Qualitäten der traditionellen Männlichkeit. Andernfalls werden Männer à la Putin bald überall die Vormacht erringen.
Walter Hollstein
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→ Dort in der NZZ.[3]Als PDF → d a.
P.S.: „βίος“ – Bios – heißt „Leben“; Biologisten sind also Lebenskundler. Vom Leben soll keine Kunde mehr sein. | P.P.S.: Wohlgemerkt, ich halte den Begriff Misandrie für ein Korrektiv, verwende ihn nicht ideologisch, sondern g e g e n Idiologie.
ANH, 8.41 Uhr
References
↑1 | Es kann einen – in diesem Fall sind es meist Männer – Literaturpreise kosten, ja sogar davon ausschließen, zu mit öffentlichen (!!) Geldern finanzierten Veranstaltungen eingeladen zu werden. |
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↑2 | „βίος“ – Bios – heißt „Leben“; Biologisten sind also Lebenskundler. Siehe unten, Postscriptum No 1. |
↑3 | Als PDF → d a. |
1 thought on “MISANDRIE. Ein selten gehörtes Wort. Walter Hollstein zu Verlust und Zerstörung der Männlichkeit. Heute in der NZZ.”