„… in eine Welle verwandelt“ ODER Orgasmen beschreiben.

 

 

 

Und er erinnerte sich an den Augenblick direkt vor der Ejakulation, wenn der Körper, in eine Welle verwandelt, die in ungestümer Lust immer stärker, immer schwerer, immer dichter werdend heranrollt, unvermittelt in einer Explosion aus Gischt zerstiebt, die so groß ist wie die Welt und in der Teile von uns unabhängig von uns in jeden Winkel der Bettücher fliege, und wir, jubilierende Scjiffbrüchige der Zärtlichkeit, zerflossen, dann in farbloser Schlaffheit einschlafen.
Antonio Lobo Antunes, → Elefantengedächtnis, Roman

           Und aber das jetzt ohne Ironie erreichen.

[Poetologie]









 

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