Erst einmal die Elegien streng im Versmaß – nur Hexa- und Pentameter – ausformulieren (ich weiß noch nicht einmal, wie viele dieser Langgedichte es denn werden: momentan sind Zeilen für f ü n f Elegien notiert). Es soll rhythmisch wirklich alles stimmen. Dann damit beginnen, Einzelnes bewußt aus den Zeilen herauszustreichen, bis manche Strophen fragmenthafte Leere vermitteln, uns und den Wörtern: Ungewisses, Tastendes. Das wird den Hohen Ton pragmatisch ausdünnen.
Ah- jetzt hab ich den Titel! Wie einfach es ist! N i c h t ANAHIT, sondern
E l e g i e n.
Bamberg und Berlin.
das bleibende tier im bild… http://parallalie.twoday.net/stories/2479156/