Ich weiß nicht, woher diese Literaturbetriebsler den Grund für ihre Häme nehmen. Aber vielleicht sind sie neidisch. Da stehen 14 Bücher, darunter zwei Tausendseiter, auf meinem Eitelkeits-Board, da liegen 16 CDs Hörstücke und eine mit von Caspar Johannes Walter zur Expo 2000 vertonten Gedichten, sowie drei Produktionen Neuer Musik mit ihm und mit Robert HP Platz, da ist ein weiteres Zwei-Meter-Board zugestopft mit Anthologien, Zeitungsausschnitten usw., da sind an die zehn lange poetologische Vorträge, eine nicht mehr nachzählbare Menge an Rezensionen von Büchern und Musiken und Operninszenierungen, da haben allein Die Dschungel einen grob geschätzten Buchseitenumfang von 2500 Seiten… was soll also dieses „immer“? A u c h, ja gewiß, a u c h. Und es gibt keinen Grund, diese “Fick”geschichten zu verheimlichen, die in Wahrheit fast immer Geschichten von Innigkeiten sind. Denn nicht zuletzt ihnen, das heißt den Frauen, die sich mir zugewandt haben, v e r d a n k e ich die Produktivität. Gegen die vorliegenden Arbeiten jedenfalls haben die gemeinten hämischen Leute meist allenfalls ein Werklein verfaßt, und nicht selten nicht einmal das.
fickgeschichten und hochkultur – das war schon immer ein problem.
man kann es mit kraus umschreiben:
das niveau war hoch, aber es war kein ficker drauf .