[Arbeitswohnung. Martin, Le Vin herbé.]
Hunger: leicht, aber mitteilsam.
Erster Latte macchiato, erste Morgenpfeife.
So wie gestern stelle ich mir einen guten Tag vor: Erst einige Stunden mit dem Kopf gearbeitet (die ersten Argo-Fahnen bis Buchseite 199 durchkorrigiert und an >>>> den Verlag auch schon wieder zurückgegeben), danach Mittagsschlaf, danach Korrespondenzen und Kleinkram, dann anderthalb Stunden Sport (meine fünfundnochwas Kilometer gelaufen, Krafttraining sodann), daraufhin geduscht und auch schon für >>>> die Oper los. Dafür dann noch mal den Körper bewegt: mit dem Rad runde zehn Kilometer hin und nach der Aufführung runde zehn Kilometer zurück. (Ich hatte jeweils Glück: beim Training lief ich quasi „unter dem Regen hindurch“, entging ihm also knapp, und er erwischte mich erst nachts auf der Radrückfahrt, und da war er angenehm, weil ich vorsorglich eine Seglerjacke mitgenommen hatte. Wir haben einen ausgesprochen verregneten Mai dieses Jahr.)
Da ich abnehmen will, die Hosenknöpfe der alten Anzüge sollen wieder lässig zugehn, quasi den ganzen Tag lang nichts gegessen, gar nichts außer morgens mit meinem Sohn eine Scheibe Ananas und eine Orange – wenn ich bis, was ich vorhabe, gegen halb elf durchhalte, werde ich über vierundzwanzig Stunden nichts gegessen haben; wenn ich davon, zusammen mit dem Sport, nicht abnehme, weiß ich auch nicht. Hab aber ja auch schon ein Kilo verloren. Zudem läuft der Ramadan ganz ohne Probleme, und ein zusätzlicher Vorteil des Sports ist, daß mein Rauchbedürfnis extrem kleiner wird: Gestern vom Trainingsbeginn an bis nach der Heimkehr aus der Oper überhaupt nicht geraucht; ich mochte einfach nicht. Erst, als ich nachts wieder am Schreibtisch saß, noch einmal eine Pfeife.
Heute Lauf- und Krafttrainingspause, die Muskulatur soll sich „erholen“; vor allem will ich den Sehnen Zeit geben, sich auf die Anstrengungen einzustellen; der Ellbogen links braucht auch tatsächlich etwas Erholung, motzt leicht, was an den freihändigen schräg über verschiedene Abschnitte von Unterarm über Bizeps und Trizeps zu den Brustmukeln führenden Hantelübungen liegt; die gehn auf die Gelenke, die sozusagen neu und stärker verspannt werden müssen. Sehnen werden signifikant langsamer kräftig als Muskeln; bei mir sowieso.
Dennoch will ich eigentlich nicht pausieren, schon deshalb, weil es mir leichterfällt, etwas permanent zu tun oder nicht zu tun, als es mal zu tun, dann wieder nicht. Deshalb kam mir gestern die Idee, an solchen Pausentagen schwimmen zu gehen. Ist sowieso „gesünder“, trainiert ganz andere Muskelbereiche oder die Muskelbereiche anders, gefährdet die Wirbelsäule nicht, und wenn ich’s schaffe, tatsächlich jeweils eine ganze Stunde, ohne Unterbrechung, meine Bahnen zu ziehen, verbrenn‘ ich auch dabei genügend überflüssige Energiereserven; die Auskühlung des Körpers, gegen die er anheizen muß, tut ihr übriges hinzu. Und praktikabel ist das; das nächste Hallenbad ist nahbei, so daß ich auch an solchen Tagen auf anderthalb Stunden konzentrierter körperlichen Bewegung komme. (Wozu meine Mutter mir einfällt, die schon in meiner Jugend behauptet hatte, ich sei gar kein „echter“ Raucher wie sie, sondern ich rauchte allein als Bewegungsersatz; die geradezu Masse des von mir schon damals konsumierten Tabaks unterstreiche das noch.)
Aber ich merk den Hunger. Freue mich seit gestern nacht auf geschnittene Früchte mit Magerjoghut und kernigen Haferflocken. Auf anderes hab ich gar keine Lust. Nur liegen noch die Spargel im Kühlschrank. Die müssen heute weg. Aber nicht vor dem Abendbeginn. Danach auf das Abschiedsfest einer Freundin, die Berlin für einige Zeit verläßt und außerdem Geburtstag hat. Da muß sich mein Ramadan zum ersten Mal wirklich standhaft zeigen. Sie feiert im >>>> Misirlou. Für solche Fälle ist es gut, daß es alkoholfreies Weizen und alkoholfreies Bier gibt, dort sicher auch alkoholfreie Cocktails.
Bis die nächste Tranche der Fahnen hier eintrifft, bzw. bis >>>> HS die letzte Tranche seiner eigenen Giacomo-Joyce-Aneignung herschickt, werde ich vor allem lesen; das nunmehr vierte Buch >>>> Roberto Savianos, bereits in polizeigeschützter Isolierung geschrieben. Danach, nach so viel Erzählungen aus der Hölle, wird es darauf ankommen, daß ich auch den Himmel, den Neapel bedeuten kann, wieder ins Auge nehme. Es war aber wichtig, meiner glücksdurchzogenen Neapel-Berauschung eine mindestens ebenso geschärfte Realitätserzählung zur Seite zu stellen, die vor allem Menschen im Blick hat, die in der enormen Stadt tatsächlich leben und nicht nur dort zu Besuch sind. Noch in meinen Traumarbeiten lege ich Wert auf Gerechtigkeit, will nichts verschleiern. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, daß mich insgesamt harte Städte erobern; in denen, wo alles abgesichert ist und in vorgeformten Bahnen der Mäßigung verläuft, fühle ich mich – sogar körperlich – unwohl.
Über „Taumschiff“, den Sterberoman, mit >>>> Marebuch korrespondiert; angefragt, was man dort denn unter einem „aussagefähigen“ Roman-Exposé verstehe; das ging dann zweimal hin und her. Ich möchte gern einen festen Auftrag, um die Arbeitsmonate auch finanzieren zu können; dort hätte man lieber das fertige Typoskript, bevor man endgültig entscheidet. „aber anders als Du habe ich kein Monatsgehalt“, schrieb ich zurück, „schon gar nicht eines, das mir über mehrere Monate Arbeit hinweghilft“; ich hätte überdies Kinder, was eine ökonomische Verantwortung mit sich bringe, die über einen selbst hinausgeht. Daraufhin schickte mir die Lektorin noch einmal die Fragen, die der Verlag an mein Projekt habe. Außerdem sei das Pogramm bis 2015 ausgebucht – was mir allerdings entgegenkommt. Für das nächste Jahr will ich, daß die „Neue fröhliche Wissenschaft“ und ein neuer Gedichtband erscheinen; das genügt völlig, vor allem nach dem diesjährigen Argo.
Read An hat gestern noch >>>> ein spannendes Gedicht eingestellt. Lesen Sie’s mal.
Guten Morgen. Auch das frühe, jedenfalls relative Aufstehen fängt wieder zu funktionieren an: 5.20 Uhr war’s heute.
(Hunger.
Mir fällt dabei ein, daß ich als junger Mann
auch gefastet habe; jährlich je eine Woche
lang; und ich erinnere mich, daß nur die ersten drei
Tage schwierig waren; danach verlor sich das Hunger-
gefühl völlig. – Ich übernahm/nehme solche Disposi-
tionen von meinen Partnerinnen; bin ich mit einer
Vegetarierin zusammen, esse auch ich kein Fleisch;
hat sie esoterische Neigungen, mache ich die, sogar
gerne, mit; steh ich aber einer, sagen wir’s christlich,
Sünderin zur Seite, bin ich, wie sie’s ist, zu
jeder Orgie bereit. Wirklich an mich herangehn
tat von alledem nichts.)
7.53 Uhr:
>>>> … ohne ihre Mühe zu verschweigen.Was mir zuinnerst wichtig ist.
15.28 Uhr:
Espresso, mit heftig Süßstoff. Sonst schmeckt er mir nicht, und Zucker, der viel besser schmeckt, will ich derzeit nicht nehmen. Habe nämlich immer noch nichts gegessen. Interessant, wie sich der Appetit verändert: jetzt will ich d o c h den Spargel – nach der einen Stunde Schwimmen und nach dem Zahnarzt. Andererseits reizt es ungeheuer, auch heute noch komplett nüchtern zu bleiben; dieser kleine zähe Wettstreit mit den eigenen Bedürfnissen hat etwas enorm Erhebendes, weil es einen n o c h freier im Willen macht. So weiß ich nicht recht, was klug ist; außerdem wird mir das Essen im Kühlschrank sonst schlecht. Das möchte ich nun auch nicht.
Aber, ja, eine ganze Stunde geschwommen, ohne irgendwo am Rand haltzumachen, immer in Bögen, was die anderen ein bißchen genervt hat, denke ich, die nach deutscher Ordnung immer fein „säuberlich“ ihre Bahnen grad nach Hin und grad nach Zurück gezogen. Sei’s drum.
Aber mein Zahnarzt war wieder die Show.
Ich komme rein, er bastelte grad an einem Riesenstaubsauger rum. „Oh“, sag ich, „den Beruf gewechselt?“ „Nein“, sagt er, „aber ein Selbständiger heißt so, weil er alles selber macht.“ Er klebt mit einer Rolle Paketklebeband einen Riß im Schlauch zu. „Sieht ein bißchen aus wie Geiz“, sage ich und hab mich bereits in einen der Korbstühle gesetzt. Er: „Irrtum. Man nennt das Nachhaltigkeit.“ „Nachhaltigkeit wäre doch aber, wenn Du den Schlauch so versorgtest, bevor er reißen kann.“ Das kommentiert er nicht; statt dessen: „Du kannst Dich schon mal auf den Stuhl im Behandlungszimmer setzen.“ „Du willst nur nicht, daß ich dich auch noch aufwischen sehe.“ Was ich scherzhaft meine. Und geh um die eine Ecke, zieh mein Jackett aus, setz mich schon mal – da hör ich doch tatsächlich Wasser vorne platschen. „Das ist jetzt nicht wahr, oder!“ rufe ich, komm aus dem Behandlungsstuhl wieder raus. „Das muß ich fotografieren.“ – Ecco!:
Später – >>>> die Drogen haben gewirkt (im Link bis „Zahnarztfreuden“ runterscrollen) – wieder die Nummer mit der Nadel. Ich noch vorher: „Kann ich verstehen, die Saugaktion. Kräftige Handarbeit perfektioniert die Feinmotorik, wie nach dem Hanteltraining und Baumstemmen, wenn einem alles zittert.“ „Jaja“, so er, „da lernt man, sich zu konzentrieren.“ Und findet die Wurzelkanäle sofort; wie gesagt: Stecknadel mit Griff. Wurschtelt. „Nix mehr zu spüren, gell? Das ham wir gut gemacht. Dann kann ich mal ein bißchen spülen.“
„Spülen“ sieht so aus: Wieder eine Nadel, aber nun noch dünner als die andere und vor allem: länger – ich schätze, sowas um die zehneinhalb außerdem sehr gebogene Zentimeter, die erst in den ersten, dann in den zweiten Wurzelkanal eingeführt werden – verzeihen Sie die erotische Begriffsbildung. Dann wird was verspritzt – („s c h o n wieder“, Pardon) -, das nach dem Schwimmbad schmeckt, in dem ich direkt nach der Behandlung meine Kreise ziehen will. Ich sag ihm das auch, also das mit dem Geschmack. Er: „Stimmt ganz genau. Eigentlich isses dasselbe wie Klorix.“ „K l o r i x?“ „Ja, genau. Chemisch dieselbe Verbindung. Aber wir müssen die ganz teuer kaufen, obwohl man das Zeug bei Roßmann für 2,99 kriegt, und zwar in solcher Menge, daß es für ein ganzes Zahnarztleben reicht. Aber die Kollegen, die für die Entwicklungshilfe, die nehmen deshalb Klorixflaschen mit.“ „Von Roßmann?“ „Na ja, Schlecker gibt’s ja nicht mehr. – Ist übrigens das einzige Mittel, mit dem man verseuchtes Wasser wieder trinkbar machen kann. Alles eine Frage der Verdünnung.“ Er muß es wissen, weil er jahrelang selbst in der Entwicklungshilfe tätig war. „Sò, und jetzt brauch ich noch mal Kawit, dann sind wir wieder fertig für heute. Er wird uns noch ein bißchen beschäftigten, der Zahn, aber wir haben ihn gerettet.“
Hmmm … … Herr Herbst! Wenn ich das so lese, täglich 1.5h Sport bei Nahrungskarenz von 24h (es reichen übrigens 18h, evidence-based) beginne ich mich um Ihre Substanz zu sorgen, wenngleich wir einander nicht kennen. Ich weiß natürlich nicht, wie schnell Sie die 5km laufen oder in welchem Pulsbereichen Sie sich generell „aufhalten“ oder „unterwegs“ sind.
Freilich werden Sie mit derartigen Maßnahmen über einem Zeitraum von 30 Tagen keinen allzu großen Schaden anrichten können, und wohl 4-5kg Körpergewicht verlieren. Ob es mit einem Monat Ausnahmezustand, und Sie haben Ihren Körper in den Krieg geschickt, gelingen kann, nachhaltig in einen idealen Fettstoffwechsel zu finden, wage ich allerdings zu bezweifeln. Ihr Körper ist Ihr Verbündeter, Sie sollten ihn tunlichst vor einer Hungersnot bewahren, denn wenn er auf „Notprogramm“ läuft, verbrennt er lediglich so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich…
Als ambitionierte Hobbysportlerin in den Triathlon-Disziplinen habe ich sehr gute Erfahrungen mit 24h-HRV Messungen gemacht, die eine Art „Tagesjournal“ des Körpers abbilden und sehr exakt zeigen, wie ein Körper individuell auf Reize reagiert. Nachdem „alles“ Reiz ist (Training, Essen, Arbeit, Kommunikation, …) kann sehr genau herausgelesen werden, wo Handlungsbedarf besteht und wie ein organisches Gleichgewicht zwischen Leistung und Erholung, Reiz und Reizverarbeitung, Sympathikus und Parasympathikusaktivität hergestellt werden kann. Es kommt sehr sehr häufig vor, dass Menschen glauben, sich mit Sport (z.B. nach vollendetem Tagwerk) etwas Gutes zu tun und auf ihre Gesundheit zu achten. Die HRV Kurve macht allerdings nicht selten deutlich, dass der Trainingsreiz zu intensiv war (zu lange Trainingseinheit, zu hoher Durchschnittspuls im Training etc.) und den Körper lediglich erschöpft. Letzteres zeigt sich an der Parasympathikus-Aktivität, die medikamentös nicht beeinflusst werden kann.
Bei Interesse kann ich Ihnen noch mehr erzählen, gucken Sie doch mal unter http://www.lebensfeuer.com/, eine Vorher/Nachher Messung wäre bestimmt spannend!
FJM
Liebe FJM, ich danke Ihnen für Ihre Obacht.
Nun ist es so, daß ich fast fünfundzwanzig Jahre lang ohnedies Leistungssport gemacht habe (ich fing aber überhaupt erst mit dreißig an) und vor allem meinen Körper sehr gut kenne. Dazu brauchte es einiges, wohl wahr: mit fünfunddreißig hab ich mir die Kniescheiben quasi weggelaufen, krachte im Wald zusammen usw. Man probierte dann mit glücklicherweise riesigem Erfolg ein neues Medikament an mir aus. Seitdem laufe ich wieder, habe aber absolutes Asphaltverbot und laufe mit Kniestützbandagen. Weitere Ärgernisse waren immer mal wieder Sehnenscheidenentzündungen usw. wegen des Krafttrainings. Bei mir baut sich Muskelmasse rasant schnell auf, bis heute, da ich 58 bin; aber die Sehnen, bekannterweise, kommen da nicht mit. Das alles habe ich ziemlich gut gelernt, nicht nur, weil es lästig war, sondern es tat ja auch immer ein bißchen wehweh. Lacht.
Was die Nahrungsaufnahme anbelangt: Das war vorgestern ein Daffke-Anfall, den ich gestern abend schon wieder sein gelassen habe. Also keine Sorge. Ich bin sowieso zu sehr Genußmensch, um auf der Fastenfront verläßlich mitkämpfen zu können. Interessant bleibt aber die Veränderung des Appetits bei körperlicher Belastung: die Lust auf Obst (in Massen), Haferflocken, Joghurt und dergleichen. Der gehe ich dann mit derselben Schwelgfreude nach wie meinem übrigen Leben (ich schwelge ja auch in Arbeit; wäre sie mir langweilig, tät ich sie nicht). Was mir aber genau deshalb nicht liegt und meine Ärzte zur weißen Verzweiflung treiben kann, ist, mich wie ein Gerät permanent zu messen; ich halte mich auch selten an Medikationen, was einen mir ganz fremden Arzt vor Jahren dazu brachte, mir ein ziemlich gefährliches Mittel hinzulegen und zu sagen: „Höchstens soundso viel, alles andere bringt Sie auf Dauer um. Wie viel Sie aber nehmen, entscheiden sowieso Sie selbst.“ Ich nahm nur einen Bruchteil dessen, was er ursprünglich empfohlen hatte, schon, weil ich Medikamente sowieso nicht mag – keine Art von Drogen, und dies nicht etwa, weil ich mich drüber erhöbe, sondern weil ich in jeder Sekunde Herr meines eigenen Willens sein will.
Beruhigend zu hören, Herr Herbst! Seltsamerweise war für mich in Ihrem Tagesjournal das Resonieren eines leistungssportlichen Know-Hows nicht wahrnehmbar, daher das „Hmmm“. Ich freue mich, wenn Sie „alles im Griff“ haben und sich hedonistisch dem Flow hingeben können! Was sich hinter den 25 Jahren Leistungssport verbirgt, interessiert mich nun aber doch : )
Die HRV-Messung stellen Sie sich in der Auswertung zu medizinisch vor, mit mittelmäßigen/schlechten Werten lassen sich höchst selten „happy feelings“ auslösen, auch gute Werte bleiben zu abstrakt. Ohne positive Emotionen ist „healthy lifestyle“ unmöglich, daher ist die Textur der „Botschaft“ ganz anders, als Sie es sich vielleicht vorstellen. Bei Gelegenheit mehr anhand eines Beispiels.
Nun muss ich mich allerdings beeilen, denn ich gehe gleich dahin: http://www.crossfitvienna.at/ und freue mich schon unglaublich auf die Ringe!
Herzlich FJM
p.s.: Die körpereigenen „Drogen“ haben Sie geflissentlich ausgelassen : )
Drogen@FJM. Soweit bin ich noch nicht wieder, daß sie ausgeschüttet werden. Wohl deshalb erwähnte ich sie nicht. Ausgeschüttet aber wird Selbstwertgefühl, wenn man die Widerstände überwunden hat.