Versuch eines Arbeitsjournals. Sonnabend, der 1. Januar 2011. MSD oder Das Haschisch der Musik: Musiksäurediäthylamit. Dazu Friedrich II und andere Vornahmen.

11.54 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Ich muß versuchen, mich zu konsolidieren: den alten Arbeitsrhythmus wiederfinden. Sitz mit etwas weichem Gemüt nun hier. Um vier, vielleicht halb fünf ging ich schlafen; es war einiger Wein und Sekt. Die Löwin smste kurz nach Mitternacht, da ballerten wir noch herum: mein Junge, der sich schon allezeit darauf gefreut, seine Freundin, sowie, verhaltener als wir, ihr Vater. Wir haben Monopoly gespielt, vorher und nachher, die etwas absurde Spongebob-Fassung. Die Freundin, knapp zwei Jahre älter als mein Junge, an der Schwelle zum Teenager: dieses faszinierende, auch ein bißchen klebige Kippen zur jungen Frau, durchaus gemainstreamt mit Posters junger, ich möchte sie „Baby-Stars” nennen, so, wie man von Babyspeck spricht, an den Wänden, wovon mein Junge noch entfernt ist – aber das kommt bald… – Diese Nähe der beiden, die grundfundiert wirkt, haltend, „wie Geschwister sind sie”, sagte des Mädchens Vater irgendwann nachts, als wir über das Phänomen sprachen. Es wäre jetzt, da das Mädchen pubertiert, eine Entfernung zu erwarten gewesen, sanft, etwas, das sich ausschleicht, da doch die Schere der Begehren sich so öffnet. Aber nein, offenbar nein.
Meines Jungen Mama war unterwegs durch die Clubs, sie rief den Bub nach zwölf an. Um halb zwei maßen wir Fieber bei ihm: 38,8, der Husten war wieder stark geworden. Er wollte aber bei der Freundin bleiben. „Ist auch nicht gut jetzt, mit ihm durch die Nässe des Schnees nachhaus.” Also ließ ich ihn dort. Die Samarkandin hatte nachts noch angerufen: ob ich zu ihr käme. Ich blieb aber bei den Kindern. Ich dachte mir: Noch dreiviermal gemeinsam Silvester, dann wird die Zeit vorbeisein, dann wird er selbständig feiern, mit anderen Freunden, die unter sich sind, zu recht, wie auch ich das getan. Die ersten Alkoholexzesse, wahrscheinlich, ich seh dem ganz ruhig entgegen. Meinen eigenen ersten Rausch hatte ich mit dreizehn/vierzehn. Schreckliches Erwachen, Kopfschmerz, vor allem diese Übelkeit. Das gehört dazu. Vielleicht die erste Erfahrung mit Haschisch, das steht langsam alles ins Haus. Also jetzt das Beisammensein mit dem Jungen zu Festen noch genießen, noch mit ihm sein; eh wir uns versehen, nabeln die Kinder, zu recht, sich ab.
Ich bin kein Freund des Kiffens, bekanntlich. Aber selbst diesbezüglich habe ich gar keine Sorgen. Er wird es probieren, dann sehen wir weiter. Wer jemanden bewahren will, schickt ihn ins Messer, da hat die Antike schon recht.
Für mich selber, Cannabis, Haschisch, Marihuana, – wozu? Mein Körper, damals, sagte deutlich: dir tut das nicht gut. Beide Male, die ich’s versuchte, wirkten nahezu vierzehn Tage lang nach, mit dauernden Flashbacks, mit einer Unterträglichkeit des Lichts, die mich selbst unter Neonstrahlern in Schweiß ausbrechen ließ, wirklich noch Tage nachher. Das habe er noch nie bei jemandem erlebt, sagte mein Freund Rucker, der unterdessen, so jung, verstarb, daß jemand so auf Gras reagiere. Er ist ein erfahrener Kiffer gewesen, der viel schon gesehen hatte, aber eben nicht das. Wir hörten den Tristan, ich krümmte mich auf dem Boden meines Frankfurtmainer Zimmers in einem dritten Stock Sachsenhausens; nur gekrümmt ließ sich mein Zustand aushalten, ohne daß ich mich übergab. Durchs Fenster fiel das Licht einer hohen Bogenlampe von der Straße her ein, Walter-Kolb-Staße 18. Eckfenster, ich hielt dieses Licht nicht aus, robbte mich zäh da heraus in den Schatten. Der Tristan aber, weiß ich noch, war enorm. Ich war vollkommen hilflos. Irgendwann muß ich eingeschlafen sein. Rucker blieb bei mir. Erst einmal, am nächsten Tag, war die Wirkung verweht, ich kam mir frisch vor, unternehmenslustig auch. Aber tags drauf ging es dann mit den Flashbacks los. – So mein erstes Mal. Wir versuchten’s noch einmal, Rucker und ich, ein halbes Jahr später. Mit demselben Ergebnis. Seither weiß ich: laß die Hände davon. Wenn ich schon, zumal, auf so ein leichtes Zeug derart reagierte, was riskierte ich, wenn ich mal etwas Härteres nähme? Nein, besser nicht. Mich stonedet die Musik genug. Freunde, die mich in Konzerte, gar in die Oper begleiten, kennen das: wie ich abwesend werde, high, zu zittern beginne, was sich anscheinend direkt überträgt. Nicht bei Pop, das ist zu durchschaubar, zu sehr in den Grenzen des Erkenn- und Vorhersehbaren, schon rhythmisch die Absicht aufdringlich, vor allem beim Techno und seinen Derivaten, allein schon die Lautstärke, rein mechanisch, will, daß sich einer vergesse. Das gerade ist es n i c h t, da spür ich gewolltes Manipulieren, Verlust der Ich-Grenzen als Unternehmung, funktional, gruppen-, ja corpsgeistig, das hat etwas so hoch Primitives wie Militärmusik, wenn a u c h alle den Steckschritt tanzen. Sondern, was auf mich wirkt, kommt aus dem Innern der Musik, ist eine Energie-selbst, die nicht aus einer Faktur stammt, n i c h t im Eigentlichen organisiert ist, vielmehr aus nahster Fremde zu uns herauftönt: eines Anderen Sprache, für die wir nicht Wort noch gar Übersetzung haben. Was mich da ergreift, ist durchaus religiös; den pragmatischen Zugang erfinden wir bloß, weil man im Anblick Jupiters wie Semele brennt. Man kann das Höhlengleichnis auch so herum lesen.12.52 Uhr:
Noch etwas fällt mir in diesem Zusammenhang ein: daß es n i c h t nur Musik ist, sondern, ecco!, auch Sexualität. Meine Orgasmen sind nicht selten umfassend: „Das ist ein Ganzkörper-Orgasmus” hat einmal eine Frau gesagt, mit der ich eine Affäre hatte. Sie war Sexualtherapeutin. Ich erinnere mich noch gut, wie wir hier vögelten, halb im Stehen, sie hatte einen Fuß auf einen Stuhl dabei gesetzt; ich habe das Bild noch genau in dem Auge, mit dem unsre Seelen fotografieren. Mir schießt dann momentlang der Kreislauf weg – jene Momente sind das, glaube ich, die Walter Benjamin der Wahrheit zuschlug, die er zu recht von aussagelogischer, also funktionaler Wahrheit unterschieden hat: jene nämlich schieße auf und sei schon weg. Das Faszinierende ist, daß sich das offenbar wiederholen, nämlich immer wiedererleben läßt: auch hier Anagnorisis. Es braucht allerdings etwas, das uns, den nach Beständigkeit begehrenden, unheimlich ist, das wir zumindest scheuen: nämlich ein Fremdes. Es kann uns mit und in einer völlig fremden Frau (einem völlig fremden Mann) widerfahren, indes es sich den Vertrautesten plötzlich versagt. Damit ist schwer umzugehen, wir hängen schnell eine Schuld daran, die wir etwa „Vertrauensbruch” nennen oder „Untreue”. Dabei liegt, was geschieht, so auf der Hand, direkt vor den Augen. Aber es widerspricht dem, was wir „moralisch” nennen, es widerspricht unseren Vostellungen von Gemeinsamkeit und Verantwortung. Denn verantwortungslos – das ist es ja wirklich. Doch diese Verantwortung, was anderes ist sie denn, als ebenfalls nur der Schatten, den wir an den Höhlenwänden erkennen?

So sinnier ich vor mich hin. Ich werde mal drüben bei den Kindern anrufen, von denen ich noch gar nichts gehört, jetzt, im Neuen Jahr.

13.19 Uhr:
Jetzt mußte ich doch lachen: die Kinder schlafen beide noch…

Also Konsolidierung. Was steht an?
Bis zum März:
1) Das Kinderbuch ist zu schreiben. Ich will es im Januar fürs Lektorat fertig haben. Abgabetermin ist März. – Hierfür die Früharbeit und vormittags bis zum Mittag, je. Täglich. 120 Seiten soll der kleine Roman etwa umfassen, das ist also zu schaffen. Der Vorschuß wurde bezahlt, nun gibt es keinen Grund mehr für Aufschub.
2) >>>> Bamberger Elegien. Zuende überarbeiten, damit das Buch rechtzeitig genug in den Satz gehen kann, um auf der Leipziger Messe vorzuliegen. Dem gelte jetzt die Hälfte der Nachmittags- und Abendarbeit. Je.
3) Buchfassung der >>>> „Fenster von Sainte Chapelle”. Hieran ist am meisten zu tun, weil es um die Grundstruktur geht: die sinnlich evidente Übertragung einer im Netz geschehenen Novelle, gewissermaßen eine Rück-Übertragung ins traditionelle Medium. Auch dem gelte, je, die Nachmittags- und Abendarbeit.

Im März dann das nächste Hörstück. „Zwischendurch”, wahrscheinlich, das eine und das andre Gedicht, etwa ist >>>> „Die Brüste der Béart” noch nicht fertig, ich habe den Text geradezu ganz aus den Augen verloren. Immerhin habe ich das Friedrich-Projekt angefangen: erste Lektüre. „Es geht also los”, sagte der Profi vorgestern nachittag im Beaker’s, wo er noch etwas aß, bevor wir >>>> zu Ursula fuhren. Es war für mich im Beaker’s ein Paket abgegeben woren, das ich nun auspackte. >>>> Stürners Friedrich II lag darin. >>>> Raders Friedrich II ist noch unterwegs; den bekomm ich von C.H.Beck direkt.
Der Friedrichroman wird, denke ich, mein letzter 1000seiter werden. Ich werde konsequent an die Arbeit gehen, sowie ANDERSWELT III erschienen sein wird, also nach dem Herbst 2012, aber will vorher schon lesen. Danach dann die Reisen an jeden Ort, an dem Friedrich gewirkt hat; gerne auch eine Fußtour von Apulien über die Alpen bis nach Aachen, nicht ununterbrochen, sondern schnell überschaubare Landschaften lasse ich aus. Es geht mir dabei, wie insgesamt, nicht um historische Wahrheit; die ist die Sache Türners und Raders; sondern mich interessiert an dem Projekt eine poetische Wahrheit, eine Möglichkeitenwahrheit, eine der abendländischen Kultur, eine der Besessenheiten und Leidenschaften, in die, selbstverständlich, das Politische immer mit hineinwirkt. Imgrunde habe ich aber, wie sehr oft, den Impuls, gegen das wissenschaftlich-Geklärte, funktional-Rationalistische, einen Mythos zu halten, einen menschlichen Mythos, und wenn ich eine meiner g a n z hybriden Phasen hab, kommt mir die Absicht meines Unternehmens der Absicht ähnlich vor, die Thomas Mann für seine Josephs-Romane geleitet haben mag. Wobei, bis der Roman, wenn denn überhaupt, fertig geworden sein wird, um die zwanzig Jahre vergangen sein werden, von denen ich selbstverständlich nicht weiß, ob sie meiner Lebenszeit noch vergönnt sind. Und, noch einmal: „zwischendurch”, will ich doch auch den Melusine-Walser-Roman noch schreiben, ein kleineres Projekt, selbstverständlich, und die ebenfalls liegengebliebene „Liebe in den Zeiten des Internets”. Ganz sicher werden zudem neue Erzählungen entstehen und vor allem Hörarbeiten, Hörstücke usw usf. Man kann nicht sagen, daß ich ohne Pläne wäre, die teils schon sehr konkret Gesicht zeigen oder bereits gezeigt haben, um es danach für einige Zeit wieder zu bedecken.

4 thoughts on “Versuch eines Arbeitsjournals. Sonnabend, der 1. Januar 2011. MSD oder Das Haschisch der Musik: Musiksäurediäthylamit. Dazu Friedrich II und andere Vornahmen.

  1. Lieber ANH,

    ich wünsche Ihnen
    gutes Gelingen für alle Ihre schriftstellerischen Vorhaben in diesem Jahr und freue mich auf Ihre nächsten Texte!

    Auf ein Jahr voller Poetik für Sie und von Ihnen!

    Herzlich mit allen guten Neujahrswünschen
    Teresa

  2. Die Opposition zwischen «rational» und «mythisch»… … ist mir offen gestanden zu einfach, zu dünn gedacht. Die faszinationsarme, stoffwechselfreie, kalkatmige Geisteshaltung kleinkrämerischer Labor- und Archivameisen oder gräulich verheftklammerter Buchhaltergespenster beiseite:
    «(…) Feynman gave three lectures at the University of Washington in Seattle. The imagination of nature, he told his audience, is always far greater than the imagination of man. He contrasted the scientific view of the natural world to the one contrived by the ancients: their belief that the earth was the back of an elephant that stood on a tortoise that swam in a bottomless sea, he said, was the result of imagination. But truth is even more marvelous: ‹Look at the way we see it today. Is that a dull idea? The world is a spinning ball, and people are held on it on all sides, some of them upside down. And we turn like a spit in front of a great fire. We whirl around the sund. That is more romantic, more exciting.›» [K. R. Jamison: Exuberance. The Passion for Life. New York: 2004. S. 237 – überhaupt: Leseempfehlung!] Ich kann mich dem im Prinzip anschließen: wenn wissenschaftliche Brillianz/Kreativität, leidenschaftliche Entdeckerfaszination und Daseinslust aufeinandertreffen, eröffnet sich eine solch wunderbare, luzide Fülle von Welt, dass praktisch jeder Mythos dagegen schal und blutarm wirkt. Nur den Flachen wird das rational Erklärbare gleichfalls flach, sieht man dagegen genauer hin und lässt sich wirklich darauf ein…

    Ich denke auch nicht, dass z. B. Griseys «Quatre chants…», Nonos «Prometeo», Scelsis Stücke für Streichorchester, Petterssons 12. Symphonie, Janáčeks «Z mretvého domu», Schuberts große A-Dur-Sonate, Mozarts «Don Giovanni», Bachs Violoncellosuiten, Gesualdos Madrigale, Machauts «Messe de Nôtre Dame», etceteraetceteraetcetera auch nur ein µ ihrer subjektiv empfundenen Magie verlören, wenn wir die zu eben dieser führenden neurophysiologischen Prozesse verstünden. Rationale Erklärbarkeit und menschliche Ergriffenheit/Poesie schließen sich mitnichten aus.

    Übrigens war ich vor einigen Jahren einmal der Ansicht, dass eines der wesentlichen Privilegien von Kunst gegenüber Wissenschaft im – ggf. bewussten – Erzeugen von Ergriffenheit (mir fehlt dafür nach wie vor ein besserer Begriff) bestünde. Ich habe mich diesbezüglich geirrt[1]. Als hätte ich sie nicht erinnert: die überwältigende, geradezu körperliche Faszination, die mich seinerzeit als kleiner Junge mit ca. 6-7 Jahren gleichermaßen beim erstmaligen Lesen der Ilias/Odyssee (Hexameter! Sprachgewalt! Musik!) wie z. B. in der Versenkung in meine (Kinder-)Astronomie- und sonstige Naturwissenschaftsbücher ergriff. Ich stehe nach wie vor immer wieder gebannt staunend vor diesem zutiefst maßlosen, erschütternden, faszinierenden, wunderbaren Universum.

    [1] Nach wie vor gelten lasse ich dagegen z. B. radikale Subjektivität (gegenüber Wahrheit im faktischen, wenn schon nicht absolut objektiven dann zumindest sozial verhandelbaren/überprüfbaren und revidierbaren Sinn).

    1. @brsma. Mythos & Erkenntnis. Ich denke, da haben Sie m i c h zu knapp („flach“) gelesen, bzw. interpretiert, oder mein Text ist nicht deutlich genug. Denn in den Grundansichten differieren wir gar nicht, auch meine Faszination gegenüber Naturwissenschaften ist hoch, nicht allerdings die gegenüber ihrer Auflösung in Statistik. Sondern, wenn Sie selbst von einem „erchütternden, faszinierenden“, gar „wunderbaren“ Universum schreiben, so ist genau dies eine, u.a., mythische Sicht, eigentlich sogar Interpretation, die den Wahrnehmungsmodus, zu der Emotion gehört, in die Wahrnehmung mit einbezieht. Genau deshalb kann Ergriffenheit eine Wirkung von Natur hervorrufen; sozusagen ist es eine Projektion, die auch den wissenschaftlichen Vorgang umgreifen kann. Wo ich anderer Meinung bin, vielleicht noch, ist Ihre Position, daß sich Erklärbarkeit und Ergriffenheit mitnichten ausschlössen. „Ausschließen“ ist wohl auch zuviel, aber sie widerstreben sich doch. Die Egriffenheit hört auf, wo nicht wenigstens ein Rest bleibt, der sich dem rationalen Zugriff entzieht. Seit Kant wissen wir, daß es wahrscheinlich sehr viel mehr gibt, was sich prinzipiell der Erkenntnis versagt, als nur diesen „Rest“.
      Wenn ich vom Mythos schreibe, meine ich nicht, daß wir alte Mythen – soweit sie das aber nicht „selber“ schon, immer wieder, kontinuierlich, tun – reokkupieren, sondern der spezielle Ansatz eines Erklärungsmodus‘, der nicht unverwandt mit Kants auf Newton gemünzter Kausaltät aus Freiheit ist, interessiert mich, bzw. mit einfachen, bildhaften Worten: der Umstand, daß etwas, das aller Wahrscheinlichkeit gar nicht ist, etwas erzeugen kann, d a s ist. Ich habe das mehrfach „die Realitätsskraft der Fiktionen“ genannt. In der Kunst ist sie offenbar. Etwa muß es keinen Gott geben, um Gott zur nicht nur hinreichenden, sondern zur absolut notwendigen Bedingung der h-moll-Messe gemacht zu haben. Eben dies ist für mich das Mythische. Denn an Gott glaube ich nicht, aber bewundere, und bin bleibend ergriffen von ihr, die h-moll-Messe.

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