Reisejournal, Erster Tag. Konzerthausorchester Berlin. Nach Spanien. Freitag, der 8. Februar 2008.

4.34 Uhr:
[Berlin, Am Terrarium.]
Nein. Dschungelleser wissen, daß der frühe Tagesbeginn hier >>>> Tradition ist; um den Flieger zu bekommen, hätte es gereicht, ich wäre erst zwei Stunden später auf. Allein, fremder Leser (und, oh, mein vertrauter), nur frühe Würmer sättigen so, daß die Vögel auch singen… ging s o nicht das Sprichwort? und w e n n nicht, was soll’s? so sättigt’s halt m i c h…

(…die Morgenzigarette auf der Schönhauser… drinnen Zuhause, bei zwei Babies, verbietet sich das… – Aber nein! Keine Sorge, es könne >>>> ein Katzenberger nach Spanien reisen; vielmehr ist das Mobilchen geladen, schon, falls >>>> das Cybershot’chen ausfallen sollte – und ich habe genügend Ladegeräte dabei, auch Batterien, überhaupt, der Rucksack, der mich seit nun schon zwei Jahrzehnten begleitet, q u i l l t von einem Equipment, das Jean Paul nicht nicht kannte: DAT-Rekorder, Minidisk-Rekorder, die Computerei, CDs und DVDs und allerlei Netzteil… doch unruhig fahr ich, weil mein Junge heut nacht wieder 39,9 Fieber bekam… auch ist noch immer meiner Mutter >>>> die Todesanzeige zu formulieren, ich fand bislang im >>>> Shandy, was ich suchte, noch nicht…)

… und Sie, bevor wir starten, haben ein Recht, sich ein Bild(nis) von unsrer Tournee zu machen. Das vor dem Aufbruch noch hinzubekommen (ein kleines Danke an Google), kostet halt Zeit… so ist denn der frühste gefangene Wurm eine – – – Karte:

[Valladolid-Zaragoza-Pamplona-Lleida-Madrid.]



Also: 8.22 Tram, 8.29 S, 8.47 Bus, 8.54 Flughafen Tegel an. Dort trifft sich die kleine Musikalien-Armee am Terminal C. Wer Autogramme will, möge sich sputen… wobei Sie sich fragen werden, wie kriegt man for heaven’s sake denn die Kontrabässe hinein… ah, Leser: g a r nicht. Die s i n d schon auf Reisen, Getüme die sich vor Wasser so fürchten wie vor schwankenden Temperaturen… mal im Ernst, welcher Musiker, der sein Instrument liebt, ließe zu, daß es in einem Frachtraum verdürbe? O nein! Die großen Instrumente reisen warm-speditiert und halt – voran. Eine Cellistin, vor Jahren, klärte mich auf… da gab’s noch keine ICEs, nur IC’s, und sie fuhr von Köln nach München, glaub ich, von dort nach Hamburg wieder hinauf… „Ja, weshalb nehmen Sie keinen Flieger?“ „Weil ich mein Cello nicht der Kälte eines Frachtraums aussetzen mag.“ Da wußt’ ich Bescheid. Wir ziehn nun also zwiefach Spuren: am Himmel nach Mallorca, wo wir zwischenlanden und in den nächsten Flieger steigen werden, nach >>>> Valladolid … und zu Land mit einem schweren LKW. Wär hübsch, das a u c h einzuzeichnen.

7.47 Uhr:
Wie immer unmittelbar vor einer Reise kommt jetzt langsam die Nervosität. Hier ist jetzt alles wach, ich surfe hie und da durchs Netz und bin mir noch nicht recht klar darüber, wie ich es mit den Internet-Zugängen werde halten können: wahrscheinlich, letztlich, d o c h über Internet Points, da Roaming, das für mein Modem leicht wäre, aus Kostengründen ausfällt. Also werde ich meine Notate wie zu Zeiten des >>>> Sizilienbuches wieder im Notizbücherl machen und später irgendwann auf den USB-Stick übertragen, um mir dann einen Netzzugang zu suchen. Zwar hatte mich auf meinen Brief hin >>>> moobicent tatsächlich angerufen, aber das Telefonat platzte mitten in ein Trauergespräch hinein, so daß ich den Menschen vertröstete und um Wiederanruf drei Tage später bat. Der dann ausblieb. Eine wirklich live-Erzählung ist insofern ausgeschlossen, aber mal sehen. Ich denke, zumindest in den Konzerthäusern werde ich einen spontanen Zugang herstellen können; bei den Hotels werd ich rechnen müssen.
Andererseits. Gestern stellte ich >>>> das Gespräch mit Zagrosek hier ein, heute bereits findet es sich bei Google auf Platz 17. Ich geb immer ein bißchen damit an – oder, zärtlicher: ich kokettier damit, aber erstaunt bin ich letztlich d o c h über die Präsenzmacht, die Die Dschungel unterdessen hat. (Das Gespräch ist für die Frankfurter Sonntagszeitung geschrieben worden; weil man aber dortseits immer wieder verschob, haben wir den Abdruck zugunsten einer literarischen Reportage über diese Reise fallenlassen; d a wird der Text am 22./23. Februar erscheinen und „natur“gemäß etwas ganz anderes sein, als was ich mir für Die Dschungel vorgenommen habe).
Ich fahr den Laptop jetzt mal runter. Wir lesen uns wieder; eventuell schon mittags, eventuell erst am Abend.

9.25 Uhr:
[Berlin, Tegel, Flughafen.
Eingecheckt hab ich bereits und an der Wand eine Steckdose gefunden; da kann ich noch mal vom Morgen schreiben, ohne den Akku vorzustrapazieren.]

Das tröpfelt hier so ein, wobei, ich meine… d a s sieht nicht einladend aus:Aber dann wird’s netter, und, kleine Klammer, “es tröpfelt sich so ein”:Wie überall separiern sich die Raucher hinaus:Ein bißchen komisch ist mein Grundgefühl s c h o n, da ich ja noch niemandem vorgestellt wurde; mitunter gibt es seltsam fragende Blicke, die von Distanz gerahmt sind; das typische Gefühl von Fremdheit, mit dem ich vertraut bin, worauf ich mich meinerseits mit Beobachtung wappne… Bilder fangend, auch vorüberhuschende Sätze fangend. Die Vorstellung hat >>>> gestern ja nicht mehr geklappt. Nun wird’s wohl im Flugzeug geschehen. Eigenartig jedenfalls.
Um 10.20 Uhr ist boarding time; wir fliegen über Mallorca und von dort nach Madrid, von wo uns ein Bus nach Vallalodid, der ersten Konzertstation, bringen wird. Gefrühstückt hab ich noch nichts.13.57 Uhr:
[Palma de Mallorca, Flughafen, Gate 66.]
Nicht viel Zeit, um zu erzählen, vor ein paar Minuten kamen wir an, in einer Viertelstunde bricht bereits die nächste boarding time an, aber ich kann Fotos sichten und Stichwörter übertragen. Abgesehen davon, daß die Sonne hier bereits s t i c h t (wie Heimkommen ist das, immer, gelange ich ans Mittelmeer), wird Sie eine Einführung interessieren, die mir einer der Musiker noch in Berlin bezüglich elektrischer Zigaretten zuteilwerden ließ: ja, gibt’s, und zwar sind das solche, die keinen Tabak brauchen, um dem Körper Nikotin zuzuführen; im übrigen brennen sie nicht, sondern man saugt an ihnen (sie sehen aus wie elegantE; halblange, indessen verschraubt geschlossene Zigarettenspitzen), und der in einer Patrone gespeicherte Anregungsstoff wird von Wasserstoff gelöst, so daß er den Atmungsorganen zugeführt werden kann. Man greift einfach in die Tasche, nimmt das Ding und zieht. Es raucht sogar. In Spanien würden die Dinger („aber sehr teuer“) hergestellt, die vom Rauchverbot ausgenommen sind.
So, also das ist das eine.
Das andere: Ich mußte meinen Gin auskippen. Ja, Sie hören recht. Ich hatte gestern abend noch meinen japanischen Flachmann gefüllt… wie mir der Instinkt bedeutete, n i c h t mit gutem Malt… nun ja, und dann werde ich wie üblich herausgewunken bei der Waffenkontrolle… ich bin da sehr ergeben unterdessen, zuvorkommend kann man das nennen, ja -eilend… und was unter allem technischem Zeug man erwischt, ist dieser kleine stählerne wunderschöne Flachmann. Ich verstehe ja, man hätte den gerne für sich. Dem war zu wehren. „Dann kippe ich den Gin halt aus.“ „Dort, in die Tonne.“ Gluck. Was in diesem Fall zwar ein Kalauer, indes auch eine Anspielung ist.
Fürs Dritte nun… nein, bleibt dem Erzählen keine Zeit. Oder doch? Gut, ich brech halt mitten drin im Satz ab, sollte es nötig werden.
Zagrosek saß und las die Zeitung. Außer ihm kenn ich hier ja keinen. Begrüßung also. Gespräch. Er erzählt noch einmal von seinen Eindrücken bezüglich der >>>> Orgelpfeifen, dann: „Ich fahre im April wieder her, an mein altes Haus.“ „Was studieren Sie ein?“ Und weil es keine Zufälle gibt, sagt er: „Dallapiccola, Il prigioniero. Ein herrliches Stück!“ – Leser, muß ich noch viel sagen?

Anfangs ein paar Stauproblemchen im Flieger von Berlin; durch die wenigen Lücken, die die engstehenden Körper ihm offenhielten, wehte ein Witz von aufblasbaren Geigen…Um elf Uhr wurden wir hinausgezogen. Ein Steward, der exakt wie >>>> Burkhard Spinnen aussah („Burkhard, was machst d u denn hier?!“ hätt ich fast gefragt), hielt eine flüssige Ansprache bezüglich des unwahrscheinlichen Falls eines Druckverlusts in der Kabine… das fällt auf, wie immer b e t o n t dieses unwahrscheinlich gleichsam in Tennisschuhen heranjoggt… Meine Nachbarin gesteht leichte Flugangst, und später sagt der Herr mit der elektrischen Zigarette: „jaja, wir drei…“ WAS IST IHR NEUER LIEBHABER? fragt eines der Boulevardblätter, die heute morgen, sich entfaltend, in dieses Flugzeug geschwemmt sind und zu denen selbstverständlich auch WELT KOMPAKT gehört („Alle 6 Sekunden stirbt ein Raucher“ titelt sie, ohne im weiteren mit einer Vergleichszahl aufzuwarten; so fragt man sich, ob alle 8 Sekunden einer mit Glatze dran ist und ob alle 10 einer, der besonders gern Schweinefleisch ißt).
Ich nehme für die Flugzeit die BAMBERGER ELEGIEN wieder auf, komm aber nicht recht voran.

Und jetzt also Mallorca. Hier lebte mein Vater seine letzten Jahre, zentral, nahe Felanitx – bis er umfiel und nach Deutschland notzurückgeflogen wurde, wo er starb. Ich säh jetzt ganz gern nach seiner alten Finka, wohin sicher sein Geist retourniert ist, und sagte ihm, nun, Vater, ist auch die Mutter tot. Aber wir müssen ja weiter. (Eine junge Geigerin, aus sicher anderen Gründen, bliebe auch lieber noch zwei Tage hier. Sagt sie. Und lacht.) Von Madrid aus wird’s gleich mit dem Bus die letzten zweieinhalb Reisestunden nach Vollolidad weitergehen. Erst dort werd ich dann ins Netz kommen, denk ich. – Mist, und jetzt ist auch noch der Akku des Cybershot’chens leer. Gut, knips ich halt mit dem Handy weiter.

16.56 Uhr:
[Nach Madrid. In Bus & Stau nach Valladolid.]Drei Busse brauchen wir; Zagrosek hat einen Mietwagen geordert und ist bereits vorausgefahren. Der Magen hängt, besonders den Männern, in den Kniekehlen; wir rauchen dagegen an. Was ja was hilft und überhaupt jetzt nett ist.Es war ein klarer, herrlicher Flug übers Meer. Als wir an das Festland kamen, etwas weiter landeinwärts, war mir, als hätt ich eine Halluzination: als wäre nämlich der Boden drunten gemalt. Ich wurde das nicht los, eine solche Landschaftsformation, solche Felder an den Hängen, solche Flecken, ja, das ist das Wort, hab ich noch niemals gesehen. Alles sieht aus wie flache Kulisse, wie ein Modell, das gegipst ist und später bemalt; Flecken wie ein kalkiges Pulver, das naß verstrichen worden ist, scheckig sieht der Boden aus; die Irritation ist enorm. Diese Flecken überziehen das ganze Land, es ist nicht zu fassen. Und beim Anflug an Madrid sieht es aus, als flögen wir über den Rand eines riesigen, nur von hier oben flach wirkenden Kraters.(Ich tippe dies im Bus, den Laptop auf den Knien. Und werd schon mal paar Fotos aus dem Mobilchen herausladen. – Ach ja, ärgerlich: Ich habe den >>>> Talisker, den mir in Berlin duty free zu kaufen ich nicht widerstehen konnte, im Flugzeug der AIR BERLIN gelassen …falls jemand lieb ist: Flugnummer 4740 von Palma nach Madrid…; jedenfalls scheint Alkohol auf dieser Reise mein Ding nicht zu sein… wenn ich an den weggekippten Gin denke…)

21.13 Uhr:
[Vallalodid, Novotel.]
Vor zwanzig Minuten angekommen, mußte ich erst mal checken, wie der Internetzugang im Hotel funktioniert. 12 Euro für 24 Stunden ist okay; so muß ich nicht eigens einen Internet Point suchen, was viel Zeit in Anspruch nehmen würde, vor allem von hier aus, nicht eben dem Zentrum der Stadt. Es gibt auch noch mehr zu erzählen, nur mag ich etwas trinken (und vielleicht essen) erst. Nachts schreibe ich dann weiter und stelle auch noch fehlende Bilder ein.
22.57 Uhr:
Zurück. Als ich hinabkam ins Foyer, traf ich noch den Intendanten, der sich zurückzog. „Die Musiker sind alle in die Stadt gezogen“, sagte er. So blieb ich allein. Ich war ja auch spät genug dran, aber mußte zumindest erst noch die nötigste Netzarbeit erledigt haben. Nun entspricht dieses Alleinsein meinem Arbeitsmodus durchaus; andererseits hätt ich ganz gern noch in Begleitung ein Bier getrunken. Jetzt greif ich halt auf die Hausbar zurück; auch unten an der Bar ist es streng rauchfrei; überall hier im Haus – was dazu führt, daß ich jetzt im Zimmer rauche. Tät ich nicht, hätt man solchen Unholden wie mir irgendwo ein Plätzchen reserviert; dann schnappte ich den Laptop und verzöge mich d a h i n. So aber… (Man bekommt den Eindruck einer weltweiten Verschwörung gegen sichtbare Laster, einer allgemeinen Bestromlinienformung, die bereits den funktionalen >>>>> Replikanten antezipiert, auf den’s ja hinausläuft). In der Stadt selber wird in jeder Cervezeria gepafft, und zwar, was das Zeug hält… kleine, in die Straßen zurückgesetzte Pubs und Restaurants, proppevoll gerade und vielleicht jetzt noch, um elf. Insgesamt ist Valladolid geradezu extremistisch sauber für einen Ort im Süden, aber auf Spanien gerechnet ist es ja Norden… (Ich hatte, für Sizilien, immer einen ähnlichen Eindruck von Messina). Bürgerlich und wohlhabend wirkt die Stadt, mit großzügigen schickmodernistischen Bauten, in die auch Postmoderne hineinspielt; kubisch in den modernen Grundzügen, glasgewordenes Bauhaus, weite Plätze davor, Alleen. Das mag aber, vom Novotel aus erschritten, täuschen. Dennoch, zumindest der Vorzeige-Ciudad ist gewienert.
Aber erstmal zurück in die Reise:

NACHTRÄGE (aus dem Notizbücherl).
Im Bus. Die Gespräche der Musiker sind wie die Gespräche anderer Leute auf Reisen, ganz selten mal wird über die Stücke gesprochen, und wenn, dann oft spöttisch, später, als diese Anfahrt kein Ende zu nehmen schien. Denn wir waren logischerweise in den Madrider Freitagsnachmittags-Heimfahrtverkehr gekommen; stückweis ging es voran, lange, lange… schräg vor mir liest einer im Reiseführer über Pamplona, unseren dritten Auftrittsort, und hinter mir moniert eine Frau, es werde allmählich Zeit, daß wir etwas zu essen bekämen. Es ist bereits kurz vor 18 Uhr, außer einem Sandwich im Flieger von Berlin hat es nichts gegeben außer dem, was man sich stullig selbst verpackt hatte. Das sind jetzt neun Stunden Anreise ungefähr. Noch fahren wir Richtung Coruña, nicht einmal der Ortsname Valladolids ist auf einem Schild aufgetaucht. Karges erodiertes Land, die Haut von Elefanten an den Bergen, dann Nadelwald, als wir höherkommen, drunterhin durch einen Tunnel. Dahinter erneut Wald, viel Wald, die Höhen haben noch lockeren Schnee. Provincia di Segovia. Schon auf den graubraunen, verdammt fruchtlosen, steinübersäten Weiden erste Stiere, dann Kühe; bisweilen steht auf den Kargweiden eine kleine Wanne, die sommers als Tränke dienen wird.
Der Bus fährt an eine Autobahnraststätte, alle d r e i Busse fahren dahin, halten. Es ist halb sieben, wir strömen hinaus, recken die Glieder, man raucht vor dem Eingang, die Stimmung ist deutlich gekippt. „Wer organisiert denn sowas?“ „Ich bin schon länger gefahren.“ „Aber d a s war nach Japan!“ Man stopft Fast Food in sich hinein. Wie erklärt man den MacDonalds hinterm Tresen, daß man keine Pommes will (flache Pommes, sie werden zu Burritos gereicht, also belegten Langbrötchen; „gereicht“ ist a u c h falsch, man schippt sie aus einer tiefen Schale; es sind auch eher Chips als Pommes). Einstieg. 19.05 Uhr. Ich schätze, daß wir noch weitere anderthalb Stunden brauchen werden. „Hast du geübt?“ fragt einer. Lachen. Der erste Plopp. Weinflaschen, hinten im Bus, werden geöffnet, die Stimmung wird bitter humorvoll; jetzt nimmt man den Schubert auf die Schippe und Zagrosek gleich mit. „32tel wollte er! 32Tel! Da haben wir aber Glück, daß er nicht 64tel wollte..!“ Und grölt das Hauptthema los, nochmal, nochmal, in jeweils anderer unsympathischer Intonation. Man hat einfach den Kragen voll von engen Sitzen. Und um Viertel nach sieben steht der gesamte westliche Himmel in Flammen. „Wie in Afrika“, sagt eine Musikerin, „wie in Afrika“. Und hat recht.


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2 thoughts on “Reisejournal, Erster Tag. Konzerthausorchester Berlin. Nach Spanien. Freitag, der 8. Februar 2008.

  1. Guten Flug! Und melde Dich doch bitte mal kurz bei mir, wenn Du gelandet bist bzw. Netz hast (Mail, SMS). Danke!

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