farben…

…. aufräumen, ordnen, durchsehen, aussortieren, in die hand nehmen, mich fragen, was sie mir bedeutet haben, und ob sie mir heute noch etwas bedeuten. die schranktüren öffnen, gerade noch verhindern, …

es herrschen….

… in meinem innen überlegungen, zurück:gezogen in die bereiche meiner eigenen fragen, diese wiederum über:legt von einer notwendigen stille. habe ich die gewissheit meines eigenen tuns der letzten jahre?. ja. …

die sonne schien…

… um 07.00 uhr warm in diesen kühlen morgen. milchkaffee und zigarette auf dem balkon. ich werde heute den herbst begrüßen. ein herbstputz soll das frühjahr und den sommer hinter …

in diesen tagen…

… mißt das maß der arbeit über alle maßen. es wird zeit, dass ich mir einen ausgleich suche. seit 5 monaten lebe ich jetzt in dieser stadt. es ist immer …

notenbild im ohr…

…. die strömung einer gewaltigen selbstgenügsamkeit, eine eindeutige abgeschlossenheit im ton, eine spannung und dichte, der raum, der die pausen füllt, birst, so wird er jedes mal aufgeladen. eine einzige …

will nicht zur arbeit…

….. bin nicht zurechnungsfähig heute morgen. das blut jagt durch die zu engen arterien, seit 04.00 uhr bin ich wach. die tablette lindert zwar, aber die aura bleibt. gestern nachmittag …

richtung osten…

… späte sonne, sie trug noch ihr traumgesicht. mild ist ihr licht am ganz frühen morgen. kastanien, dick und rund, blätter beginnen sich braun einzurollen. im feenwald ist es ruhig, …

schade eigentlich…

… der tag soll sich einregnen. ich hatte mir für heute vorgenommen, der welt größten parkfriedhof zu besichtigen. 391 hektar groß, 17 km straßennetz. man kann mit dem auto hineinfahren, …