5.30 Uhr: [Arbeitswohnung. Schostakovitch, Cellosonate.] Zäh nur geht die Arbeit momentan von den Fingern; es ist so eine Art Lustlosigkeit, Einfallslosigkeit; allerdings sind die wenigen Zeilen, die ich dann immer …
Autor: Paul Reichenbach
Arbeitsjournal. Freitag, der 30. Mai 2008.
5.06 Uhr: [Am Terrarium. Nach Morgenzigarette bei Bodum-Kaffee.] Bin heut früh abermals hiergeblieben, weil um 7.30 Uhr ein neuer Heißwasserboiler gesetzt wird. Eines der Babies ist schon wach, das andere …
Das Essen und die Sprache des Menschen.
„Vergessen Sie nie: Wir verdanken dem F e u e r die Sprache.“ [Nachdem der Mensch gelernt hatte, die Speise zu garen, verfeinerte sich seine Zunge. Durch die Ausdifferenzierung seines …
Der Arbeitsfortschritt des 28. 5. 2008.
BAMBERGER ELEGIEN, Revision zur VF, Zweite Elegie ff. Korrespondenz. (Cello).
Arbeitsjournal. Donnerstag, der 29. Mai 2008.
5.20 Uhr: [Am Terrarium.] Ich bleibe heut früh erstmal hier, bis der kranke Junge aufgewacht ist, bei dem die Mama die Nacht verwachte; beide schlafen jetzt, ich mag sie nicht …
Das Cello.
Es ist ein sehr schönes, im Ton ausgesprochen kräftiges Instrument, das mir durchaus entspricht: der Klang ist nicht so schön wie der des (viel kleineren) Cellos meiner Lehrerin, das dunkel …
Der Arbeitsfortschritt des 26. und 27. 5. 2008.
BAMBERGER ELEGIEN, Zweite Elegie in der VF, >>>> ff. Korrespondenzen. Fahnenkorrekturen der Heidelberger Vorlesungen für >>>> Manutius begonnen. (Cello).
Arbeitsjournal. Mittwoch, der 28. Mai 2008.
5.26 Uhr: [Arbeitswohnung. Michael Mantler, Songs and one Sympony.] Morgenzigarette und latte macchiato, noch etwas müde heute, weil ich gestern abend dann noch bis 24 Uhr mit dem Profi in …
Fotzen. Bamberger Elegien (106). Aus der zweiten Elegie in der Vierten Fassung (2).
(…) Ein wie Verratenes rächt sich, als ob uns das furchtbar zurückholt. Erlkönigs Hand blieb auf den Lappen des Großhirnes liegen. Davon der Schauer, vom Daumen des Elbischen, wenn er …