…. hatte dunkle Haut, war Tochter einer wohlhabenden Familie. Bekam zum Geburtstag einen Pinscher, einen Rehpinscher geschenkt, den niemand haben wollte, weil dies Viech ganz gräßlich war. Ein Gesichtchen… mit …
Kategorie: Traumprotokolle
sie wurde wach….
…..schweißgebadet. zitternd, weil ihr eiskalt war, griff sie zum schalter der kleinen nachttischlampe, machte das licht an, sah auf den wecker. 02:00 uhr. wandte ihren kopf nach links, paul schlief …
parallelwelten
… durch die kleine straße gehe ich, zu dem haus mit den vielen kleinen wohnungen, in dem ich einmal wohnte. ich bleibe vor diesem haus stehen, seh die menschen in …
ich lehne bei y im laden über dem tresen und lasse mir auf einer ziemlich zerschlissenen karte von ihm den weg zu den drachenbergen zeigen. y sagt, wo ich das …
ich wachte auf…
…. hatte tief und fest geschlafen, stille um mich herum. „scheiße, es ist weihnachten, und du legst dich ins bett und schläfst“, dachte ich, zog mich schnell an, öffnete die …
ich gehe mit m und meiner mutter schwimmen. ein hallenbad. zwei becken. in einem treiben krokodile, die meisten mit dem bauch nach oben. im anderen schwimmen haie. die trainerin erklärt …
Bloch, Gluck und Singermann…
Vater zweier Söhne war ich. Beide Söhne Krieger, in einer braun-grauen Welt, es gab keine Farben in ihr. Der älteste Sohn hatte ein Waffenarsenal, mit dem er viel Unheil anrichtete. …
es ist irgendwo in frankreich am atlantik. eine vielbefahrene straße. ich fahre in einem schönen alten ultramarinblauen citroen, der verzogen ist, dass die fahrertür nicht mehr richtig schließt.
ich sitze in einer art burgschenke nach einer lesung mit den veranstaltern zusammen. es wird mir eine postkarte gebracht, die ich an meinen toten vater in ein prager hotel adressierte …