Weil wir ihre Mütter, die unsere Frau sind, so sehr lieben. So in alle Unendlichkeit lieben. Vielleicht ist das bei Frauen anders.
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Weil wir ihre Mütter, die unsere Frau sind, so sehr lieben. So in alle Unendlichkeit lieben. Vielleicht ist das bei Frauen anders.
definitiv –
auch bei männern!
(denen, die niemals „vater“ sind, weil sie die frau in der mutter
ihrer kinder nie liebten. und/oder/auch sich selbst nicht genug.)
>>>das ist es, was Sie mich einst lehrten.<<<
und das leben.
Ja, das ist bei Frauen anders. Vielleicht nicht bei allen. Aber es lieben ja auch nicht alle Väter ihre Kinder.
So kann denn die Liebe eines Vaters. Wie jede andere – tiefe – Liebe auch.
Zu einem Verhängnis werden.
[Schrieb hierüber jemals einer einen Roman? Schuf jemals eine einen Film daraus?]
Vielleicht aber ist auch die Liebe eine tiefere, wenn in der Mutter auch diese selbst und nicht nur die Frau als Abstractum und/oder Konkretum geliebt wird. Denn das Umfassende der Liebe entzieht sich letztlich dem Vokabular – egal welchem.