Öfter ist es der Irrtum, dem die Künste ihre Schönheit verdanken,
Auch der gewollte, als daß sich Wirklichkeit durch Wahres erkennt.
[Der Möglichkeitssinn oder Wider den Satz vom Ausgeschlossenen Dritten.]
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Öfter ist es der Irrtum, dem die Künste ihre Schönheit verdanken,
Auch der gewollte, als daß sich Wirklichkeit durch Wahres erkennt.
[Der Möglichkeitssinn oder Wider den Satz vom Ausgeschlossenen Dritten.]
Vorhofflimmern: Herzvorhöfe verharren in fast diastol. Stellung u. vollführen zahlreiche Flimmerbewegungen; im EKG anstelle der P-Zacke Wellen- od. Flimmerbewegung, da der Erregungsablauf in den Vorhöfen einem ständigen Wechsel unterworfen ist. V. besteht i.d.R. konstant, selten paroxysmale Formen.
PSCHYREMBEL
Jean Paul: Vorschule der Ästhetik. Die Dschungel: Vorhöfe der Ästhetik.
[Und ausgerechnet hier ein kollektiver Gedanke: Wir alle arbeiten daran.]
P.S.: … zumal sich auf eine erregend-ungewisse Art „Vorhof“ erotisch konnotiert;
z w i egeschlechtlich nämlich.
flirrt also die „prä“-ästhetik im zwiegeschlechtlichen (dem nick‘ ich zu), bleibt die frage nach der ästhetik selbst. oder könnte man sagen: es gibt nur die vor-stellung von schönheit? [edit: Sie sagen es…]
Das Androgyne wäre ja ebenso nichtgeschlechtlich.
Es küsst sich im Axiom.