Jeweils zwei Monate zusammennehmen und bearbeiten. Dabei kommen rund 200-seitige Typoskripte heraus, die bereits in sich lesbar sein sollen, aber die hineingedachte (hineinzudenkene) Geschichte noch nicht formulieren. Abschmecken, wie das dann wirkt. Jeweils Typoskript um Typoskript als pdf formatieren und so auf die fiktionäre Website stellen, daß es nach und nach heruntergeladen werden kann. Das ergibt für ein Jahr sechs große Dateien, die est nach Bearbeitung des dann letzten abermals zusammengenommen und abermals vor allem gekürzt und dann ‘umgedichtet’ werden, so daß sich schließlich ein rund 400seitiges Buch ergibt. Die ‘Original’-Typoskripte bleiben aber auf der Website erhalten.
Sollten auf die Einzeltyposkripte jeweils Anmerkungen, Kritiken, brauchbare Verbesserungsvorschläge kommen, sollten wiederum diese mit eingebaut werden. So erschafft man ein Zeitfeld, das zu dem ‘authentischen’ Text etwas im Netz Fehlendes noch hinzugibt.