Eingesetzt in einem berühmten Film, um dem ganz-Fremden einen Laut zu geben, dem Göttlichen, könnte man sagen, das zugleich das glänzend-Kalte, aber weniger Schöpfer als Richtunggeber ist – wobei sich ganz vergißt, daß genau diese Klänge vom nächsten geschrieben wurden, das es gibt: von einem anderen Menschen. So wird das Fremde zur Funktion des Vertrauten und ist immer eines in uns: