Sonntag, der 19. März 2006.

9.49 Uhr:
[Villa-Lobos, The Forest of the Amazon.]
Gegen sieben auf, >>>> den Buchmessen„bericht” getippt. Jetzt werd ich Brötchen kaufen fahren, danach geht’s an die Lektüre von Wilhelm Musters „Pulverland“, das ich für „Gutenbergs Welt“ (WDR) rezensieren soll. Die Rezension muß heute oder morgen noch fertig werden und bis Freitag aufgenommen worden sein. Also weiterhin ARGO-Pause, aber vielleicht komme ich nachmittags noch etwas an die VERBEEN-Schnitte; aber auch das ist eher unwahrscheinlich, weil ich mich auch um den Jungen kümmern möchte. Also lesen und die Messe nachklingen lassen.

23.54 Uhr:
[Tschaikowski-Trio im DänenNetzRadio. Wunderschönes Beethoven op. 132 davor.]
Schöner Tag mit dem Jungen. Abends bis eben Wilhelm Musters „Pulverland“ gelesen und ‚aus’gelesen; rätselhaftes Buch zum Teil, poetisch sehr kräftig. Die Rezension schreib ich morgen früh. ARGO-Pause.
(Meine Bekanntschaft von gestern angerufen, sie schien erfreut zu sein, habe aber gerade Besuch; wolle zurückrufen; ich: „aber bitte erst nach 21 Uhr, vorher bring ich meinen Jungen zu Bett.“ – Der Anruf kam nicht.)

[S c h o n klar, das wurde mir >>>> e b e n klar, ich bin dem GeschlechterMythos verfallen, w i l l ihn. Pragmatiker, bleibt mir vom Leib!]